Was haben intelligente Blondinen und Dinosaurier gemeinsam? Beide sind ausgestorben
Erika kommt fröhlich und vergnügt nach Hause. „Warum bist du denn gar so gut aufgelegt?“, will der Bruder wissen. „Ich war beim Zahnarzt!“ „Und? Hat er nicht gebohrt?“ „Viel besser!“, strahlt Erika, „Er war gar nicht da!“
Klein Eva zu ihrer Freundin: „Ich muss noch Hausaufgaben machen, eine Stunde am Klavier üben und mein Zimmer aufräumen. Ich komme dann in zehn Minuten raus zum Spielen.“
Am Muttertag haben Maria und die ältere Schwester den Abwasch übernommen. Da fällt Maria die teure Teekanne aus den Händen und zerschellt hoffnungslos am Boden. „Das musst du Mutti irgendwie beibringen“, mahnt die Schwester. „Mach das lieber du“, schlägt Maria vor, „du kennst sie schon länger als ich.“
Nach der Geburt der dritten Schwester meint der achtjährige Klaus: „Kein Computer im Haus, aber für so was ist Geld da!“
Fritzchen zu Mutter: „Mein Lehrer hat keine Ahnung. Dauernd fragt er mich.“
„Nun beweise mir mal, warum die Erde rund ist und sich um sich selbst dreht.“ „Entschuldigen Sie, Herr Lehrer, aber das habe ich nie behauptet!“
„Unser Lehrer ist sehr fromm“, erzählt Seppi daheim. „Wieso sehr fromm?“, interessiert sich der Vater. „Bei den meisten Antworten, die ich gebe“, erzählt nun Seppi, „schlägt er die Hände zusammen und sagt: „Mein Gott, mein Gott!“
Die Lehrerin zum Schüler: „Was ist die Zukunftsform von ,ich stehle`?“ „Ich komme ins Gefängnis!“
Der Lehrer zu Fritzchen: „Kannst du mich nicht grüßen, wenn du hereinkommst?“ Fritzchen: „Klar doch, aber von wem?“
„Wer ist der größte lebende Vogel?“ „Natürlich der Vogel Strauß, sogar wenn er tot ist!“
In der Biologie-Probe schreibt Peter: „Erst dann, wenn uns der Arzt für Tot erklärt hat, können wir überzeugt sein, dass wir tot sind.“
Fritzchen kommt nach Hause und Jubelt: „Vati, wir haben heute hitzefrei!“ „Lüg doch nicht, Fritzchen“, schimpft der Vater, „heute ist´s doch gar nicht heiß!“ „O doch, die Schule brennt!“, gibt Fritzchen strahlend bekannt.
Eine Spinne kommt ins Fundbüro und sagt: „Jetzt habe ich den Faden verloren!“
„Gestern ist meine große Schwester in der Badewanne eingeschlafen, ohne das Wasser abzustellen“, erzählt Oliver dem Lehrer in der Schule. „Du liebe Güte“, ruft der Lehrer, „das hat sicher eine Überschwemmung gegeben?“ „Nein, es war nicht so schlimm“, erklärt Oliver, „denn meine Schwester schläft zum Glück immer mit offenen Mund.“
Der Lehrer lässt sich von der Grundschulklasse die zukünftigen Berufswünsche erzählen. Alle Kinder haben schon irgendwelche Vorstellungen. Nur Fritzchen will nichts verraten. Endlich lüftet er doch noch sein Geheimnis: „Ich werde im Winter Maurer, weil die Maurer im Winter nichts arbeiten können; und im Sommer werde ich Lehrer, weil da die großen Sommerferien sind.“
Am Montagmorgen fragt Herbert den Banknachbarn: „Wie spät ist es denn?“ „Kurz vor halb zehn.“ „Mensch, ist das eine Woche; die nimmt und nimmt kein Ende!“, stöhnt Herbert.
„Hast du deine Arbeit alleine gemacht?“, will die Lehrerin von Georg wissen. „Ja“, bestätigt Georg, „nur bei der Ermordung Wallensteins hat mir mein Vater geholfen!“
„Unter einer Sage“, erklärt der Lehrer, „versteht man eine Erzählung, der eine wahre Begebenheit zu Grunde liegt, die aber durch rege Fantasie stark ausgeschmückt wird. Wer kann mir eine bekannte Sage nennen?“ Da meldet sich Paul: „Die Wettervorhersage!“
„Wer von euch kann sich denken, warum das Opferkörbchen bei der Gabenbereitung herumgereicht wird?“, möchte der Pfarrer von der Klasse wissen. Daniela zeigt auf: „Weil viele Leute erst nach ihrer Predigt zur Kirche kommen‘!“
Missmutig sagt der Vater zum Freund seiner Tochter: „Jetzt gehst du schon seit drei Jahren jeden Abend mit meiner Tochter aus! Wieso heiratest du sie denn nicht endlich?“ „Aber ich kann doch nicht mit einer verheirateten Frau ausgehen!“
Bei jedem Sakrament sind äußerlich sichtbare Zeichen notwendig“, erklärt der Pfarrer im Religionsunterricht. „Wer kann mir das sichtbare Zeichen bei der Spendung der Taufe sagen?“ „Das Kind“, glaubt Irmchen zu wissen.
„Warum hat Kain den Abel erschlagen?“ fragt der Herr Kaplan bei der Kinderpredigt die aufmerksame Schar. Hedwig hat eine Vermutung: „Vielleicht war er durch Schundhefte verdorben worden?“
„Mutti, wo warst du denn, als ich geboren wurde?“ „Im Krankenhaus!“ „Und Papi?“ „Der war in der Arbeit!“ „Da war also überhaupt keiner da, als ich ankam!“, empört sich Richard
„Nun, Fritz“, fragt der Lehrer in der Schule, „hast du gestern auch eine gute Tat getan, wie ich es euch geraten hatte?“ „O ja, das hab ich, Herr Lehrer“, erwidert Fritz strahlend. „Ich habe unseren Hund auf einen Mann gehetzt, der zum Bahnhof ging.“ „So, und das nennst du eine gute Tat?“, fragt der Lehrer tadelnd. „Jawohl, Herr Lehrer“, beteuert Fritz, „auf diese Weise hat er seinen Zug noch erreicht.“
Der Lehrer besucht seinen Schüler Heinz. „Du hast drei Bücher im Regal, sind das deine eigenen?“ „Nein“, gibt Heinz zu, „die meisten habe ich geliehen.“
Im Unterricht prüft der Herr Kaplan die Klasse: „Gegen welches der zehn Gebote hat sich Adam versündigt, als er im Paradies den Apfel aß?“ „Gegen gar keines“, ruft Helmut. „Wieso das?“, fragt der Kaplan. „Weil es damals noch gar keine zehn Gebote gegeben hat“, klärt der schlaue Helmut den Kaplan auf.
„Wer kann mit ein Tier ohne Knochenbau nennen ?“, fragt der Lehrer in der Schule. Reinhold weiß es: „ein Wurm!“ „Gut“, sagt der Lehrer. „Und wer weiß noch ein Tier ohne Knochenbau?“ Diesmal meldet sich Lothar: „Noch ein Wurm.“
„Bei uns in Deutschland ist die Kinderarbeit verboten“, erklärt Gruppenleiter Stefan in der Pfadfinderstunde. „So, und warum hat das noch niemand unseren Lehrern klar gemacht?“, empört sich Franz.
Am ersten Schultag nach den Sommerferien sollten die Kinder einen Bericht über ihre Ferienerlebnisse schreiben. Kai schreibt: „Die großen Ferien sind zwar prima gewesen, aber um über sie einen Aufsatz zu schreiben, waren sie viel zu kurz.“
„Fritz“, erkundigt sich der Lehrer, „bist du krank, weil du heute so blass aussiehst?“ „Nein, Herr Lehrer“, klärt Fritz die Sache auf, „heute hat mich bloß meine Mutti gewaschen und sonst tu ich das immer selbst.“
„Warum hast du gestern im Unterricht gefehlt?“, will der Lehrer von Thomas wissen. „Weiß ich nicht“, erklärt Thomas. „Hier ist die Entschuldigung; ich hab sie noch nicht gelesen!“
Entsetzt starrt die Lehrerin die Hand von Mäxchen an: „Wenn du mir in dieser Klasse eine Hand zeigen kannst, die noch dreckiger ist als die deine, bekommst du von mir einen Euro!“ Da zeigt Mäxchen lächeln seine andere Hand.
„Fräulein Lehrerin“, fragt Karlchen, „kann man auch für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?“ „Nein, Karlchen, dafür kannst du keine Strafe bekommen“, gibt die Lehrerin Auskunft. „Dann ist es ja gut“, gesteht jetzt das schlaue Karlchen, „ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht.“
„Gehst du gern zur Schule?“, wird Kurtchen von der Tante gefragt. „Ich geh gern hin und geh gern wieder weg; die Zeit dazwischen gefällt mir weniger“, erklärt Kurtchen.
„Der Mond ist so groß, dass Millionnen Menschen darauf Platz hätten“, erklärt der Lehrer. „Aber was gäbe das für ein Gedränge, wenn Halbmond ist!“, gibt Birgit zu bedenken.
Der Lehrer behandelt in der Klasse die drei Steigerungsgerade. „Wolfgang, steigere mir das Wort ,leer´!“ Wolfgang beginnt: „Leer, leerer“, dann stockt er und plötzlich strahlt Wolfgang über das ganze Gesicht: „Oberlehrer!“
„Na, wer kann mir sagen, was es vor hundert Jahren noch nicht gegeben hat?“, fragt der Lehrer. Rosi meint: „Flugzeug.“ Maria zeigt auf und sagt: „Elektrisches Licht.“ Fritz sagt. „Telefon.“ Klaus sagt: „Auto.“ Peter weiß auch noch etwas: „Meinen kleinen Bruder und mich, Herr Lehrer!“
„Wörter, die mit der Vorsilbe „un“ beginnen, drücken meist etwas Schlechtes oder Unangenehmes aus“, erklärt der Lehrer. „Wer kann ein solches Wort nennen?“ „Unterricht“, antwortet Gernot schlagfertig.
„Wie ist denn das möglich? Über zwanzig Fehler in deinem Aufsatz!“, schimpft der Vater seinen Ärger hinaus. „Das liegt an unserem Lehrer; der sucht direkt danach“, erklärt Günter.
Der Lehrer zum Vater: „Wenn Ihr Sohn Richard unbedingt Motorrad-Rennfahrer werden will, sollten Sie sich ihm lieber in den Weg stellen.“
Im Naturkunde-Unterricht fragt der Lehrer die Klasse: „Was bekommen wir von der Ziege und was vom Bock?“ Das glaubte Helmut zu wissen: „Von der Ziege die Milch und vom Bock das Bier!“
Ferdi betet: „Lieber Gott, du kannst ja alles, darum mache Rom zur Hauptstadt von Frankreich, denn das habe ich heute in meiner Erdkundearbeit geschrieben.“
„Gehst du denn schon in die Schule?“, fragt der Onkel seinen kleinen Neffen Klaus. „Na klar“, erwidert der stolz. „So, so“, fragt der Onkel weiter, „und was machst du denn in der Schule?“ „Ich warte, bis sie aus ist“, klärt Klaus den Onkel auf.
„Meine Eltern sind komisch“, beschwert sich Dorothe bei der Schulfreundin. „Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht, und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd den Mund!“
Der Herr Pfarrer unterhält sich auf dem Schulhof mit Manfred. Plötzlich fragt der Pfarrer: „Sag mal, Manfred, frieren dir die Hände?“ „Nein, Herr Pfarrer.“ „Na, dann kannst du sie vielleicht aus der Tasche nehmen.“ „Dann frieren sie aber“, verteidigt sich Manfred.
Der Lehrer fragt die Kinder: „Wer kann mir ein Beispiel dafür nennen, dass Ehrlichkeit am längsten währt?“ „Ich, Herr Lehrer“, antwortet Heiner. „Wenn ich die Rechenaufgaben abschreibe, bin ich schnell fertig, wenn ich sie allein mache, dauert es viel länger.“
„Wenn du es schaffst, in die nächste Klasse zu kommen, machen wir eine schöne Reise miteinander“, verspricht der Vater. „Nun ja, Vati, aber zu Hause ist es doch auch ganz schön“, sucht Elmar vorzubeugen.
Die Lehrerin stellt eine Frage an Uschi. „Sie sind aber vergesslich“, wundert sich Uschi. „Gestern haben Sie mich doch dasselbe schon gefragt und ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich es nicht weiß!“
In der Schule wird die Vererbungslehre durchgenommen. Die Lehrerin streicht Mariechen über das auffallend dunkle Haar und erklärt: „Kinder mit dunklem Haar haben meist auch einen Vater mit dunklem Haar.“ Aber Mariechen weiß es besser: „Mein Vater hat eine Glatze!“
„Wer kann mir auf dem Globus zeigen, wo Amerika liegt?“, fragt die Lehrerin in der Klasse. Willi meldet sich und kann es richtig zeigen. „Sehr gut!“, lobt die Lehrerin. „Und wer kann mir sagen, wer Amerika entdeckt hat?“ „Der Willi!“, ruft die ganze Klasse.
Kurt ist mit seiner Mutter beim Zahnarzt. Sie mahnt: „Nun sein ein lieber und artiger Junge und mache deinen Mund schön weit auf. Der Doktor will endlich seinen Finger wieder herausnehmen!“
Misstrauisch betrachtet die Lehrerin Anitas Hausaufsatz. „Das sieht mir ganz wie die Handschrift deines Vaters aus!“ „ Das kommt nur daher“, verteidigt sich Anita, „weil der Aufsatz mit dem Füllfederhalter meines Vaters geschrieben ist.“
Traude zu Ulrich: „Nun, hast du bei meinen Eltern um meine Hand angehalten?“ „Ja.“ „Und was haben sie gesagt?“ „Nichts. Ich glaube, sie wälzen sich immer noch lachend am Boden!“
Auf dem Dach der Schule befindet sich ein Storchennest. „Leider“, erklärt die Lehrerin den Kindern, „lässt sich der Klapperstorch bei uns immer seltener blicken. Woran liegt das wohl?“ Inge hat eine Vermutung: „Vielleicht, weil weniger Menschen an ihn glauben.“
Als Maxi zum ersten Mal in die Schule gehen soll, weigert er sich mit der Begründung: „Ich werde sowieso einmal Lehrer! Und dann kann ich mir alles selber beibringen!“
Der Lehrer muss einen Fragebogen ausfüllen. Er fragt darum Herbert: „Was ist dein Vater?“ „Er ist krank!“ „Unsinn, Herbert, ich meine, was er tut.“ „Er hustet.“ „Und was tut er, wenn er gesund ist?“ „Dann hustet er nicht.“ „Aber Herbert, willst du denn nicht begreifen? Ich will wissen, was dein Vater ist, wenn er nicht krank ist, wenn er nicht hustet und wenn er nicht im Bett liegt!“ „Dann ist er gesund, Herr Lehrer?“
„Kannst du uns vielleicht einmal ein Foto von deinen Zwillingsbrüdern mitbringen?“, schlägt der Lehrer vor. Sibylle verspricht es und bringt am nächsten Tag eines mit. „Aber da ist ja nur einer drauf!“, ist der Lehrer enttäuscht. „Aber der andere sieht genauso auf!“, versichert Sibylle.
Der Huber-Bauer schickt dem Lehrer folgendes Entschuldigungsschreiben: „Mein Sohn Jakob kann heute nicht zur Schule kommen, denn heute soll das Schwein geschlachtet werden.“
„Helmut“, fragt der Lehrer, „wenn du in einer Tasche fünf Eurostücke hast und zwei davon verlierst, was hast du dann in deiner Tasche?“ „Ein Loch, Herr Lehrer!“
„Thomas“, stellt der Lehrer ärgerlich fest, „du hast bei dem Aufsatz „Ein Haustier“ wörtlich dasselbe geschrieben wie deine Schwester.“ „Aber es ist doch auch derselbe Hund“, gibt Thomas zu bedenken.
„Mein Vater ist Numismatiker“, erzählt Jasmin in der Klasse. „Was ist denn das?“, wollen die Kinder wissen. „
„Ein Münzensammler“, gibt der Lehrer Auskunft. „Ach so, ein Bettler!“, glaubt Frank zu wissen.
Die Lehrerin erklärt den Kindern: „Man unterscheidet Vierfüßler und Zweifüßler. Die Kuh und das Pferd sind Vierfüßler, denn sie haben vier Beine. Zweifüßler haben zwei Beine.“ Da zeigt die Lehrerin auf das Bild einer Gans: „ Das hier ist ein Zweifüßler; ich bin auch ein Zweifüßler. Also, Mariechen, was bin ich?“ Ängstlich und verschreckt antwortet die Mariechen: „Eine Gans, Fräulein.“
Der Schulrektor hat Helmut zu sich befohlen. „Stimmt es, dass du an die Tafel geschrieben hast: „Unser Lehrer ist ein Esel?“ „Jawohl“, gesteht Helmut zerknirscht. „Na gut“, nickt der Rektor, „es freut mich, dass du diesmal die Wahrheit gesagt hast.“
Der Lehrer hat eine Frage an Ursula gestellt, doch diese bleibt stumm. „ Die Frage ist dir wohl zu schwer?“, meint der Lehrer. „Nein, nur die Antwort“, versichert Ursula.
„So, jetzt mal ohne Taschenrechner!“, sagt der Lehrer. „Wie viel ist fünf mal sieben?“ „Und wann brauchen Sie das Ergebnis?“, fragt Christian dagegen.
„Welche Arten von Schlangen gibt es?“, fragt der Lehrer die Klasse. „Wenn sie gut sehen, sind es Seeschlangen; wenn sie schlecht sehen, sind es Brillenschlangen; wenn sie gar nicht sehen, sind es Blindschleichen“, klärt Moritz die staunende Klasse auf.
Der Lehrer schimpft. „Klaus, du hast dieselben Fehler im Englischdiktat wie dein Nachbar! Wie kannst du mir das erklären?“ „Wir haben denselben Englischlehrer!“, erklärt Klaus ungerührt.
Lehrer Schlaumann erklärt seinen Erstklässlern, dass man zur Begrüßung immer die rechte Hand reicht. „Aber wie weiß ich denn, welche Hand meine rechte ist?“, will der kleine Willi wissen. „Das ist ganz einfach“, erklärt Lehrer Schlaumann: „Rechts ist immer da, wo der Daumen links ist.“
Lehrer: „Also liebe Schüler, erholt euch gut in den Ferien, bleibt brav und kommt mir mit mehr Verstand wieder, als im letzten Vierteljahr!“ Schüler: Danke, gleichfalls, Herr Lehrer!“
Die ABC-Schützen Hansi und Fränzchen sind auf dem Heimweg von der Schule. „Sieh mal, da fliegt ein Storch!“, ruft Hansi plötzlich ganz aufgeregt. „Quatsch“, erwidert Fränzchen altklug, „den Storch gibt es doch überhaupt nicht!“
Die kleine Ingrid sitzt am Straßenrand und weint. „Warum weinst du denn?“, fragt ein Passant teilnahmsvoll. „Weil ich keine Ferien bekomme“, heult Ingrid. „Und warum bekommst du denn keine Ferien?“ „Weil ich noch nicht zur Schule gehe.“
In der Gruppenstunde fragt Theo: „Wer kennt außer Glas noch eine durchsichtigen Gegenstand?“ „Das Schlüsselloch“, antwortet Mäxchen mit Sachverstand.
Die Lehrerin beobachtet auf dem Heimweg zwei Straßenarbeiter. Der eine Arbeiter schaufelt ein Loch, der andere schüttet es sofort wieder zu. Das passiert einmal, zweimal, dreimal. Schließlich sagt die Lehrerin: „Das ist doch sinnlos, was Sie hier tun!“ „Keine Spur! Wir sind sonst immer drei Mann. Nur heute ist der dritte Mann, der einen Baum in das Loch setzen soll, krank!“
„Wie nennt man einen Mann, der dauernd weiterspricht, obwohl niemand zuhören will?“ „Einen Lehrer, Herr Lehrer!“
Beim Abschlussball in der Tanzschule: „Entschuldigen Sie schönes Fräulein, sind Sie für den nächsten Tanz schon vergeben?“ „Nein.“ „Prima, dann können Sie ja meine Zigarette halten!“
Es ist Elternsprechtag. Der Lehrer öffnet der jungen Mutter die Tür und meint: „Ihr Sohn ist unheimlich frech.“ „Ganz der Vater!“ „Und er ist immer hinter den Mädchen her!“ „Ganz der Vater. Was für ein Glück, dass ich diesen Kerl nicht geheiratet habe!“
Der Lehrer fragt die Tochter eines bekannten Psychologen: „Nun, was hat denn dein Vater zu meinem Kommentar unter deinem miserablen Aufsatz gesagt?“ „Er hat die Zeilen lange studiert und dann festgestellt: jähzornig, schwierig zu behandeln, will immer Recht haben und ist selbst nicht immer aufrichtig!“
Fragt die Lehrerin das kleine Fritzchen, wie groß die Schule ist. Antwortet Fritzchen: „1,20 Meter, Frau Lehrerin!“ Sagt die Lehrerin verwirrt: „Wieso 1,20 Meter? Wie kommst du denn darauf?“ Erwidert Fritchen: „Na ja, ich bin 1,40 Meter groß und die Schule steht mir bis zum Hals.“
Der Religionslehrer schildert den Kindern den Weltuntergang: „Der Sturm wird die Dächer wegfegen, Flüsse werden über die Ufer treten und Blitz und Donner werden über die Menschheit hereinbrechen!“ Fragt Fritzchen: „Werden wir bei dem Sauwetter Unterricht haben?“
„Oh, Mann, habe ich mich heute in der Schule blamiert“, sagt Walter, als er nach Hause kommt. „Ich habe den Äquator nicht gefunden.“ „Siehst du“, sagt die Mutter, „das kommt von der ständigen Unordnung in deiner Schultasche.“
„Man darf Tiere niemals küssen“, sagt der Lehrer, „weil das sehr gefährlich ist wegen der vielen Krankheiten, die dabei übertragen werden können. Kann mir jemand von euch ein Beispiel nennen?“ „Ja Herr Lehrer, ich. Meine Tante hat immer den Papagei geküsst.“ „Und?“ „Das Tier ist eingegangen.“
Die Handelsschüler werden examiniert. „Was versteht man unter unproduktiver Kapitalanlage?“, fragt der Lehrer einen Schüler. Der Schüler antwortet darauf wie aus der Pistole geschossen: „Wenn ich zum Beispiel meine Schwester ins Kino einlade.“
Eine neue Lehrerin betritt die Mädchenklasse und labert los: „Eure Vornamen sind mir alle zu lang. Ich werde euch gekürzt ansprechen. Pe für Petra, Li für Liselotte, Mo für Monika!“ Da steht eine Schülerin auf und verlässt beleidigt das Klassenzimmer. „Was ist mit der los?“, ruft ihr die Lehrerin hinterher. Brüllt die Klasse: „Sie heißt Klothilde!“
Der kleine David ist eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchen alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren doch nichts hilft. Als letzten Ausweg rät ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. „Die Nonnen dort sind streng“, sagen sie. David wird prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule läuft David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er beginnt, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere finden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen läuft er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen , und vergräbt sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern sind erstaunt. Dieses Betragen dauert wochenlang an bis um Tag der Notenverteilung. David legt den Umschlag still auf den Tisch und geht auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnet den Umschlag. David hat in Mathematik eine Eins erhalten! Sie läuft in sein Zimmer hinauf, schlingt die Arme um ihn und fragt: „David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen?“ „Nein“, antwortet David „Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß“
Der Pfarrer im Religionsunterricht: „Heute berichte ich euch von der Erschaffung der ersten Menschen.“ Darauf der zwölfjährige Klaus: „Mich interessiert eigentlich mehr die Erschaffung des dritten Menschen.“
Klein Erna meldet sich in der Schule: „Frau Lehrerin, Frau Lehrerin! Kann meine Mama eigentlich kleine Babys bekommen?“ „Wie alt ist denn deine Mutter?“, fragt die Lehrerin. „39!“ „ Aber klar kann deine Mutter dann noch Kinder bekommen.“ Fünf Minuten später: „ Frau Lehrerin, Frau Lehrerin! Kann meine Schwester eigentlich kleine Babys bekommen?“ „Wie als ist denn deine Schwester?“, fragt die Lehrerin. „19!“ „Aber klar kann deine Schwester dann schon Kinder bekommen. Drei Minuten später: „Frau Lehrerin, Frau Lehrerin! Kann ich eigentlich schon kleine Babys bekommen?“ „Aber nein, Klein Erna“, sagt die Lehrerin, „du bist doch erst neun!“ Da ruft Klein Fritzchen aus der letzten Reihe in die Klasse: „Siehste, Erna, ich hab´s ja gleich gesagt: Das Geld für die Pariser hätten wir besser in Zigaretten angelegt!“
Die Lehrerin geht in der Klasse von Bank zu Bank und kontrolliert die Hausaufgaben. Dabei muss sie sich über die Tische beugen und Fritzchen guckt frech in das Dekolleté der Lehrerin. Sie bemerkt das und sagt zu Fritzchen: „Wenn du das noch mal machst, kriegst du eine.“ Darauf Fritzchen: „O fein, und wer kriegt die andere?“
Benni steht in der Ecke. Sein Vater kommt, fragt: „Was machst du denn da?“ Benni: „Ich übe für die Schule.“
Helga kommt schon wieder zu spät zur Schule. Der Lehrer fragt sie wütend: „Hast du denn keinen Wecker?“ „Doch, aber der läutet immer schon, wenn ich noch schlafe!“
„Herr Lehrer, gestern haben Franz und ich 20 Euro auf der Straße gefunden.“ „Ihr wart doch auch sicher ehrlich?“ „Na, klar! Jeder hat 10 Euro gekriegt.“
Fritzchen hat als Hausaufgabe auf, drei Sätze auswendig zu lernen. Er geht zur Oma und fragt: „Hast du einen Satz für mich?“ Sagt die Oma: „Ach halt doch die Klappe!“ Fritzchen merkt sich den Satz und geht zum großen Bruder: „Hast du einen Satz für mich?“ Singt der Bruder: „Ich bin Superman, ich bin Superman!“ Fritzchen merkt sich auch diesen und geht ins Wohnzimmer. Dort sitzt sein Papa gerade vorm Fernseher. Fritzchen fragt: „Hast du einen Satz für mich?“ Da sagt der Schauspieler im Fernseher gerade: „Steig ein Baby ich bringe dich hin.“ Fritzchen merkt es sich und geht in die Schule. Dort sagt die Lehrerin: „Und, hast du deine drei Sätze gelernt?“ „Ach halt doch die Klappe.“ „Also Fritzchen, was meinst du eigentlich, wer du bist?“ „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ „Ich glaube, ich bringe dich grad mal zum Direktor.“ „ Steig ein, Baby, ich bringe dich hin.“
Die Lehrerin zur Klasse: „Heute rechnen wir zum ersten Mal mit Computern. Also, Hans, wie viel sind zwei Computer plus drei Computer?“
In der Schule fragt der Lehrer: „Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen?“ Meldet sich Peter: „Langnese, Schoeller und Dr. Oetker!“
Schimpft der Lehrer: „Du hast dich wieder herum geprügelt! Gleich zwei Zähne hast du verloren!“ „Nee, die habe ich in der Tasche.“
„Warum hast du gestern gefehlt?“, will der Lehrer von einer Schülerin wissen. „Mein Opa ist beerdigt worden.“ „Nicht zu fassen. Für wie blöd hältst du mich eigentlich?“ „Darauf will ich lieber nicht antworten, aber zum Fall Beerdigung: Kann ich was dafür, dass meine Oma immer wieder neu heiratet?“
Fragt die Lehrerin: „Wenn ich sage: Ich werde heiraten, welche Zeit ist das dann?“ Schüler: „Höchste Zeit!“
Biologielehrer: „Warum gibt es mehr Menschen als Affen?“ Schüler: „Weil es im Bett mehr Spaß macht als auf den Bäumen!“
Die Lehrerin in der Deutschstunde: „Ich komme nicht, du kommst nicht, er kommt nicht... was bedeutet das?“ Schüler: „Dass überhaupt keiner kommt!“
Aufsatzthema: „Unser Hund.“ Fritzchen schreibt: „Wir haben keinen.“
Im Biologieunterricht ist die Ameise dran. „Ameisen tragen Holzstücke, die das 50-fache von ihrem Körpergewicht wiegen. Was kann man daraus schließen?“ Schüler: „Dass sie keine Gewerkschaft haben.“
„Herr Lehrer. Warum habe ich denn eine Sechs bekommen?“ „Weil es keine schlechtere Note gibt.“
„Udo, wie kommen 15 Fehler in deinen Aufsatz?“, fragt der Lehrer streng. „Das kann ich mir auch nicht erklären; jedenfalls war mein Schulranzen die Nacht über verschlossen in meinem Zimmer.“
Der Lehrer fragt: „Kannst du mir sagen, wann dein Vater geboren ist?“ Darauf Philipp prompt: „Nein, da war ich noch nicht auf der Welt.“
Der Lehrer schreibt 2:2an die Tafel und fragt: „Was bedeutet das?“ „Unentschieden!“, ruft die Klasse.
„Fritz“, sagt der Lehrer, „nehmen wir an, du hast 100 Euro geschenkt bekommen. 25 Euro gibst du deinem Bruder, 25 Euro deiner Schwester und 15 Euro deinem Freund. Was hast du dann?“ „Einen Vogel, Herr Lehrer!“
„Liebling, findest du, dass mich die Gurkenmaske schöner macht?“ „Aber ganz entschieden! Wieso hast du sie nur wieder abgenommen?“
Ein Schulinspektor besucht einmal eine Mittelschule in München. Er kommt in eine Deutschstunde. Am Ende der Stunde fragt er einen Schüler: „Was weißt du über den zerbrochenen Krug?“ Der Schüler fängt an zu weinen und antwortet: „Ich war es nicht!“ Danach spricht der Schulinspektor noch mit dem Lehrer und erwähnt auch sein Erlebnis am Ende der Stunde: „Ich fragte einen Schüler, was er über den zerbrochenen Krug wisse. Dann fing der Schüler an zu weinen und sagte, er sei es nicht gewesen.“ Da meint der Lehrer: „Dieser Schüler kommt aus einer ehrlichen Familie. Wenn er behauptet, er sei es nicht gewesen, dann ist er es auch nicht gewesen.“ „Nanu“, denkt der Inspektor. „Ich kann begreifen, dass der Schüler den zerbrochenen Krug nicht kennt, aber der Lehrer sollte dieses Theaterstück schon kennen.“ Er sucht den Rektor auf und erzählt ihm die ganze Geschichte. „Eine traurige Geschichte“, sagt der Rektor, „die sich da an meiner Schule abspielt.“ Er denkt eine Weile nach und sagt: „Ich denke, die beste Lösung ist, ich bezahle diesen Krug und dann vergessen wir die ganze Geschichte.“ Nun ist es dem Inspektor zu viel. Er geht nach Berlin ins Unterrichtsminister wird zornig: „Ich dachte bisher immer, so etwas kann in Deutschland nicht passieren. Und nun, ausgerechnet während ich Unterrichtsminister bin, tritt diese schlimme Wendung ein. Da müssen wir hart durchgreifen. Ich hoffe nur, dass diese Geschichte vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wird. Wenn dies herauskommt, so lacht man auf der ganzen Welt über unsere Schulen.“ Er läuft hin und her und denkt über die Maßnahmen nach, die er ergreifen könnte. Plötzlich findet er die Lösung: „Wenn der Rektor den Krug bezahlen will, dann hat er ihn auch zerbrochen!“
In der Schule: „Wer weiß, was verschlossene Menschen sind?“ „Mein Onkel ist einer“, meldet sich Peter. „Und warum?“ „Er sitzt!“
Der Musiklehrer fragt nach dem ältesten Instrument. „Die Ziehharmonika“, behauptet Paul. „Sie hat die meisten Falten.“
Lehrer: „Tina was heißt Glocke auf Englisch?“ Tina: „Ich weiß es nicht.“ Lehrer: „Bell!“ Tina: „Wau, wau, wau!“
Der Lehrer erkundigt sich: „Wie kommt es, dass deine Rechenaufgaben plötzlich alle richtig sind?“ „Mein Vater ist verreist, Herr Lehrer.“
Der englische Austausch-Schüler: „Ist Prügeln und Schlagen eigentlich dasselbe?“ „Ja, sicher!“ „Und warum lachen immer alle, wenn ich sage, es hat zwölf geprügelt?“
Schule ist nur ein altmodischer Begriff für: Gehirnzellenförderungsinstitution.
Auf der Schulfete fordert Tobias die Lehrerin zum Tanz auf. „Ich tanze nicht mit einem Kind“, antwortet diese unfreundlich. „Entschuldigen Sie“, meint da Tobias, „ich wusste nicht, dass Sie schwanger sind!“
Die Mutter fragt ihren kleinen Sohn: „Na, wie war die erste Englischstunde?“ Darauf der Sohn: „Ganz gut, aber es kamen irrsinnig viele Fremdwörter vor.“
In der Schule, während des Religionsunterrichtes, gähnt ein Schüler ostentativ. Darauf der Lehrer zu ihm: „Tobias 6, Vers 3:0 Herr, er will mich fressen.“ Darauf der Schüler: „Apostelgeschichte 10 Vers 3, zweiter Absatz: Herr, ich habe noch nie etwas Unreines gegessen.“
„Wie lange blieben Adam und Eva im Paradies?“, will der Lehrer wissen. Fritzchen meldet sich: „Bis zum Herbst.“ „Wieso?“ „Ist doch klar, vorher waren die Äpfel nicht reif!“
Sagt Klein Fritzchen: „Im Rechnen bin ich gut, ich bekomme immer mehr heraus als die anderen.“
„Karlchen, woher wissen wir, dass die Erde rund ist?“, fragt der Lehrer. „Das sehen wir am Globus, Herr Lehrer!“
„Warum bitten wir Gott um das tägliche Brot?“, fragt die Lehrerin, „Wir könnten ja auch nur einmal in der Woche darum bissen. Also, warum bitten wir nun jeden Tag?“ „Weil das Brot frisch sein soll“, erwidert die kleine Hannelore
Lehrer: „Hitze dehnt aus, Kälte zieht zusammen. Wer kennt Beispiele?“ Fritzchen: „Ja, ich Sommerferien dauern sechs Wochen, Weihnachtsferien nur 14 Tage“
In einer Firma: „Ich finde es toll von Ihnen, Herr Mayer, dass Sie mir, dem Chef, Ihre ehrliche Meinung sagen. Sie sind gefeuert!“
Der Lehrer fragt die Schüler: „Was meint ihr? Wo ist es auf der Welt am schönsten?“ Meldet sich Fritz und sagt: „Bei einem scharfen Mädchen im Bett.“ Der Lehrer gibt ihm eine Ohrfeige und bestellt für den nächsten Tag den Vater zu sich. Am nächsten Morgen sagt Fritz zum Lehrer: „Mein Vater kann nicht kommen, aber ich soll Ihnen ausrichten, dass er der gleichen Ansicht wie ich. Und wenn Sie etwas anderes meinen, soll ich mich vor Ihnen in Acht nehmen!“
Klein Hansi ist sehr aufgeregt am ersten Schultag. Er ist so aufgeregt, dass er ein paar Minuten, nachdem der Unterricht begonnen hat, auf die Toilette muss. Er hebt höflich seine Hand und fragt die Lehrerin, ob er gehen dürfte. Die Erlaubnis wird ihm erteilt. Fünf Minuten später kommt Hansi wieder mit einem unglücklichen Gesicht in die Klasse: „Ich kann`s nicht finden“, gibt er zu. Die Lehrerin setzt sich neben Hansi und zeichnet ihm ein Diagramm, damit er die Toiletten leichter finden kann. „Wirst du sie jetzt finden?“, fragt sie. Hansi schaut auf die Zeichnung, „Ja“, sagt er und marschiert los. Fünf Minuten später steht er wieder da. „Ich kann´s nicht finden.“. Etwas frustriert instruiert sie Michael, der schon etwas länger auf der Schule ist, mit Hansi zur Toilette zu gehen. Die beiden ziehen los und kommen fünf Minuten später zurück und setzen sich auf ihre Plätze. Die Lehrerin fragt: „Nun, habt ihr sie gefunden?“ Schnell sagt Michael: „Sicher, er hatte nur seine Unterhosen verkehrt herum an.“
„Wer war der erste Mann?“, fragt der Religionslehrer die flotte Inge in der letzten Bank. Die wird rot und murmelt: „Ach, das möchte ich lieber nicht sagen!“
Der Lehrer trifft einen ehemaligen Schüler: „Und, was ist aus Ihnen geworden?“ „Ich bin Vater von 8 Kindern!“ „Ach richtig, Sie haben ja damals schon im Unterricht nicht richtig aufgepasst.“
Eine Lehrerin bekommt eine neue Klasse und beschließt, alle Kinder erst einmal kennen zu lernen. Sie fragt jedes Kind nach dem Namen und was seine Eltern denn so machen. Schließlich kommt sie in die letzte Reihe. Dort sitzt ein Junge mit großem Kopf und glasigen Augen. „Na, wie heißt du denn?“ fragt sie ihn. „Günnah...“ „Ah ja, der Günter. Was macht denn dein Papa, Günter?“ „Totjesoffen...“ „Oh Gott, das ist ja furchtbar und deine Mutter, was macht die?“ „Hammse abgeholt, Trinkerheilanstalt!“ „Das ist ja grauenhaft. Hast du denn gar keine Verwandten mehr?“ „Dooooch, ´n Bruda.“ „Ja was macht denn der, Günter?“ „Is inne Unvesatät.“ „Das ist ja toll. Was macht er denn da?“ „Liecht in Spiritus, hat zwei Köppe...“
Die siebte Klasse bekommt den Auftrag, etwas Faszinierendes in ihrem Leben zu entdecken und es am nächsten Tag in der Klasse zu präsentieren. Am nächsten Tag geben die Kinder ihren Report. Sandra erzählt von der neuen Brille ihres Vaters, Stefan erzählt von seinem Computerspiel und dann kommt Fritchen an die Reihe. Schließlich steht Fritzchen strahlend auf und verkündet: „Die Periode gehört zu den schrecklichsten Dingen der Menschheit!“ Der Lehrer schießt mit hochrotem Kopf auf. „Fritzchen, die Periode ist etwas ganz Natürliches.“ „Ha, das dachte ich auch!“, ruft Fritzchen aus. „Aber als meine Schwester sagt, dass sie keine Periode gehabt hätte, bekam mein Vater eine Herzattacke, Mutti fiel in Ohnmacht und der Typ von nebenan hat sich erschossen!“
Der Lehrer fragt die Kinder: „ Wir haben heute das erste Mal gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht, also kommen wir gleich zur Hauptfrage: „Wer hat das kommunistische Manifest geschrieben?“ Nach einigem Schweigen fragt der Lehrer direkt Walter: „Na, wer hat das kommunistische Manifest geschrieben?“ Darauf Walter: „Ehrlich Herr Lehrer, ich war´s nicht!“ Der Lehrer geht ganz erschüttert nach Hause und erzählt das Ganze seiner Frau. Darauf antwortet sie: „Also, ich weiß nicht, was du hast, Heinz, vielleicht was er es wirklich nicht.“ Noch mehr erschüttert geht er in seine Stammkneipe und säuft sich einen an. Der Mann, der ihm gegenüber sitzt, fragt ihn, was er hat, und der Lehrer erzählt wieder seine ganze Geschichte. Darauf der Mann: „Machen Sie sich mal keinen Kopp, Herr Lehrer , ich bin von der Staatssicherheit, wir werden schon rauskriegen, wer es war.“ Zwei Wochen später sitzt der Lehrer wieder in der Kneipe und trifft den Stasi-Mann, der zu ihm sagt: „Herr Lehrer, die Sache ist klar, Walter war´s wirklich nicht, sein Vater hat gestanden!“
Ein Lehrer für Staatbürgerkunde vertritt den Heimatkundelehrer. Er fragt Fritzchen: „Was ist das: Es ist klein, rothaarig und hat einen langen Schwanz?“ „Herr Lehrer, wenn mich das mein Vater gefragt hätte, dann würde ich sagen: ein Eichhörnchen. Wenn Sie mich fragen, dann wird es bestimmt wieder Lenin sein...“
Der Lehrer zu Ursula: „Du hast ja im Urlaub so dicke Backen bekommen! War das Essen so gut?“ „Nein, ich habe immer nur die Luftmatratzen aufpusten müssen!“
Lehrer: „Nenne mir fünf Tiere, die in Afrika leben!“ „Drei Elefanten, zwei Löwen.“
Lehrer fragt in der Schule: „Anton, was macht dein Vater frühmorgens als Erstes?“ Anton: „Scheißen, Herr Lehrer.“ Lehrer: „Ach, und was macht dein Vater beruflich?“ Anton: „Er ist Maurer.“ Der Lehrer denkt sich: Na ja, ein Handwerker was kann ich da schon erwarten. „Und was macht dein Vater frühmorgens als Erstes, Peter?“ Peter: „Hmmm, äähhh, scheißen, Herr Lehrer.“ Lehrer: „Mhm, und was ist er von Beruf?“ Peter: „Fliesenleger.“ Der Lehrer fühlt sich in seinem Verdacht über die linguistischen Fähigkeiten von Arbeiterklassekindern bestätigt! Lehrer: „Tommy, was ist dein Vater von Beruf?“ Fritz: „Er ist Rechtsanwalt!“ Lehrer: „Aha, und was macht dein Vater frühmorgens als Erstes, Tommy?“ Tommy: „Zeitung lesen.“ Lehrer: „So, und wie lange liest er so?“ Tommy: „Bis er mit dem Scheißen fertig ist.“
Der Lehrer sagt erbost: „Ihr seid in Mathematik so schlecht, dass mindestens siebzig Prozent eine Fünf bekommen werden.“ Tönt es aus der hintersten Reihe: „So viele sind wir ja gar nicht!“
In der Schule erkundigt sich der Lehrer: „Hans, du hast zwei volle Tage in der Schule gefehlt, warum?“ „Aber Sie wissen doch, dass es gestern bei uns gebrannt hat!“ „Ja, und den Tag vorher?“ „Da haben wir ausgeräumt!“
Am Telefon: „Herr Doktor, ich bin von einer riesigen Biene gestochen worden!“ „Haben Sie Ammoniak drauf getan?“ „Nein, sie flog gleich davon!“
Vor 2500 Jahren diktiert der Lehrer in der Hieroglyphenschule: „Ramses der Zweite, unser mächtiger und potenter Herrscher...“ Unterbricht ihn ein Schüler: „Schreibt man potent mit zwei oder drei Hoden?“
Olli schreibt im Diktat das „Tiger“ klein. Seufzt die Lehrerin: „Ich habe euch doch schon hundertmal erklärt: Alles, was man anfassen kann, wird großgeschrieben!“ Wundert sich Olli: „Na, dann versuchen Sie doch mal einen Tiger anzufassen...“
Fragt der Lehrer in der Schule: „Kinder, was ist die erotischste Zahl, die Ihr kennt?“ Es meldet sich Klein Susi: „218593.“ Der Lehrer ist ganz erstaunt und fragt nach: „Wieso denn das?“ Susi erklärt: „Herr Lehrer, das ist doch ganz einfach. Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens nach 5 Wochen, dass sie in 9 Monaten 3 sind.“
„Finden Sie nicht auch dass mein Sohn Michael ungewöhnlich begabt ist?“, fragt die stolze Mutter. „Er hat so viele originelle Einfälle.“ „Ja“, seufzt die Lehrerin, „besonders in der Rechtschreibung!“
„Wie vermehren sich Igel?“, fragt der Lehrer. Schweigen. Plötzlich meldet sich Franz: Ganz, ganz vorsichtig!“
Lehrerin: „Ich habe euch jetzt genau erklärt , was Verantwortung heißt. Wer kann mir dazu ein schönes Beispiel geben?“ Fritz meldet sich: „An meiner Hose sind alle Knöpfe abgerissen bis auf einen. Und der trägt jetzt die ganze Verantwortung!“
Der Lehrer fragt leutselig: „Na, Sabinchen, wie nennt man einen Menschen, der redet, ohne dass ihm jemand zuhört oder Interesse an seinen Worten hat?“ „Einen Lehrer, Herr Lehrer.“
Der kleine Stefan muss zur Strafe 50-mal schreiben: Ich soll meine Lehrerin nicht duzen. Als er die Strafarbeit abgibt, fragt die Lehrerin erstaunt: „Warum hast du es denn 100-mal geschrieben?“ Der kleine Stefan strahlt: „Weil du´s bist, Frau Lehrerin!“
Paul fragt seine Freund Erwin: „Habe ich dir eigentlich schon einmal erzählt, wie ich einem Tiger Auge in Auge gegenüber stand?“ „Nein! Was geschah dann?“ „Tja, ich stand da ohne Gewehr! Der Tiger fauchte wild und kam näher und näher!“ „Um Himmels willen! Und dann?“ „Dann ging ich weiter zum nächsten Käfig!“
„Papa, du hast Glück!“ „Wieso?“ „Du brauchst mir nächstes Jahr keine neuen Schulbücher zu kaufen.“
Was steht in Blödhausen auf der obersten Sprosse jeder Leiter? „Halt! Nicht weitergehen!“ Aber wieso gibt es in Blödhausen trotzdem so viele Unfälle, bei denen Menschen von der Leiter fallen? Weil die Blödhausener nicht so schnell lesen können!
Der Lehrer schreibt das Wort „Magie“ an die Tafel. „Kann mir einer von euch sagen, was dieses Wort bedeutet?“, fragt er die Klasse. Darauf herrscht allgemeine Stille. Endlich meldet sich einer und meint: „Das gibt man in die Suppe!“
Nach den Ferien fordert die Lehrerin ihre Schüler auf, zu erzählen, wo sie ihre Ferien verbracht haben. Conni prahlt: „Wir waren mit unserem Mercedes in Frankreich, Spanien, Italien, Österreich und in der Schweiz.“ „Dann musst du dich ja in der Geografie jetzt gut auskennen“, bemerkt die Lehrerin. „Oh, ja! Da waren wir auch ein paar Tage“, bestätigt Conni eifrig.
Ulrich, der Sohn eines Fußballers, kommt mit dem Zeugnis nach Hause. „Papi, mein Vertrag in der dritten Klasse ist um ein Jahr verlängert worden!“
Im Deutschunterricht fragt der Lehrer: „Ich bade, du badest, er badet, was für eine Zeit ist das?“ Karl: „Samstagabend!“
Fritz erzählt seinem Lehrer: „Übrigens, wir haben jetzt auch ein Telefon.“ „Ach, das wusste ich ja gar nicht!“ Fritz ist empört: „Ja, lesen Sie denn gar kein Telefonbuch?“
Der Lehrer erzählt den Kindern etwas über Gämsen. „Sie sind sehr scheu. Wenn Gefahr droht, warnen sie sich durch schrille Pfiffe.“ Um den Kindern zu zeigen, was er meint, pfeift der Lehrer auf zwei Fingern. „Ungefähr so.“ „Das kann ich nicht glauben!“, meint Otto. „Wieso denn nicht?“ „Wie sollen denn die Gämsen die Pfoten in den Mund kriegen?“
Der Briefträger kommt bei Heinz vorbei und sagt: „Hier, du bekommst heute einen Brief per Luftpost!“ „Das ist doch nicht wahr!“, sagt Heinz empört. „Ich habe doch genau gesehen, wie du mit dem Fahrrad gekommen bist!“
Die Schülerin zum Lehrer: „Mensch, ich bin in letzter Zeit immer so nervös!“ Daraufhin der Lehrer fürsorglich:“ Na, dann versuch´s doch mal mit Baldrian!“ „Ey, gute Idee! In welche Klasse geht der?“
„Wer trägt eine goldene Krone?“, fragt der Geschichtslehrer. Peter meldet sich:“ Mein Vater.“ Alles lacht. Peter grinst und sagt: „Bestimmt. Er war gestern beim Zahnarzt.“
Fritz kommt von der Schule nach Hause. „Wir lernen jetzt Algebra“, sagt er stolz zu seiner Schwester. „Toll“, staunt diese, „und was heißt ,Guten Tag´ auf Algebra?“
Sohn zur Mutter: „Mami, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht!“ Darauf die Mutter: „Ja, was denn? Zuerst die gute!“ „Die Schule ist heute abgebrannt“ Was ist dann die schlechte?“ „Die Zeugnisse konnten noch gerettet werden.“
„Warum hast du kein Zeugnis?“ „Das habe ich Kurt mitgegeben, der will seine Eltern damit erschrecken.“
„Karl“, sagt der Lehrer, „bitte nenne mir ein Abführmittel.“ „Handschellen, Herr Lehrer.“
Was ist der Unterschied zwischen der Schule und einem Knochen? Der Knochen ist für den Hund und die Schule ist für die Katz!
„Sexualkunde hat seine eigenen Probleme“, jammerte neulich der Lehrer. „Eine meiner Schülerinnen wurde schwanger, und jetzt weiß ich nicht, ob ich sie tadeln oder loben soll.“
In einer russischen Schule in den 80-er Jahren fragt der Lehrer: „Tiere können fliegen wer kann mir sagen, welche Tiere können fliegen?“ Die kleine Anatevka sagt: „Rotkehlchen!“ „Richtig Anatevka, was ist dein Väterchen von Beruf?“ „Mein Väterchen ist Lehrer!“ „Sehr schön! Wer kann mir noch sagen, welche Tiere können fliegen?“ Der kleine Nicola: „Storch“ „Richtig, Nicola. Was ist dein Väterchen von Beruf?“ „Mein Väterchen ist Beamter.“ „Sehr schön! Wer kann mir noch sagen, welche Tiere können fliegen?“ Der kleine Boris sagt stolz: „Krokodil!“ „Boris, was ist dein Väterchen von Beruf?“ „Mein Väterchen ist beim KGB.“ Der Lehrer: „Na, Krokodile können vielleicht ein bißchen fliegen...“
Was sind die letzten Worte eines Sportlehrers? „Alle Speere zu mir!“
Auf einer Bank im Park. Sie haucht: „Bin ich das erste Mädchen, das du geküsst hast?“ Er: „Kann schon sein. Du kamst mir gleich irgendwie bekannt vor!“
Die Schülerin zieht sich den Pullover während einer Matheaufgabe aus. Darauf der Lehrer: „Das war wohl eine heiße Aufgabe, wollen doch mal sehen, ob wir noch so eine finden.“
Fritzchen wird in der Schule folgende Mathe-Aufgabe gestellt. Die Lehrerin fragt ihn: „Fritzchen, wie viel ist 4*5?“ Fritzchen: „Hmmm? 19.“ Lehrerin: „Was hältst du denn von 20?“ Fritzchen: „Hey, ist das hier Mathe-Unterricht oder ´ne Versteigerung?“
Der Biologielehrer fragt Fritz: „Warum hat der Stier einen Ring durch die Nase?“ „Wahrscheinlich ist er verheiratet.“
Rechenunterricht in Klasse 4. „Wenn zehn Maurer für den Bau eines Hauses 100 Tage brauchen, dann brauchen 100 Maurer für dieselbe Arbeit zehn Tage. Wer kann mir ein ähnliches Beispiel bilden?“, fragt die Lehrerin. Sofort meldet sich Jan: „Wenn ein Schiff nach Afrika fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag.“
Stefan legt seinem Vater zaghaft das Zeugnis vor: „Mein Taschengeld reicht noch für 14 Tage und das Fernsehprogramm interessiert mich sowieso nicht besonders!“
„Weißt du, wie lang Johann Wolfgang von Goethe lebte?“ „Na klar sein ganzes Leben lang!“
Lehrer: „Wie nennt man Lebewesen, die sowohl auf dem Lande als auch auf dem Wasser leben können?“ Schüler: „Matrosen, Herr Lehrer.“
Die Religionslehrerin fragt die Kinderschar: „Kann mir jemand sagen, wie die Frau von Herodes hieß?“ Es meldet sich Jonas: „Sie hieß bestimmt Frau Rodes!“
Rainerchen kommt aus der Schule, hat nicht so gut im Sexualunterricht aufgepasst und fragt seine Mutter: „Was ist impotent?“ Sie überlegt sehr lange, bis sie antwortet: „Du isst doch gerne Spaghetti, nicht, Rainerchen? Pass auf, das wird die einleuchten, also, impotent ist etwa so, als ob du mit gekochten Spaghetti Mikado spielen willst...“
Lehrer: „Hören Sie mal, wir beschäftigen uns mit einem Problem und Sie hören überhaupt nicht zu.“ Schüler: „Ich finde es unfair, mich als Minderheit darzustellen. Ich würde eher sagen, Sie beschäftigen sich mit einem Problem und wir hören nicht zu.“
„Eugen, wer hat dir gerade vorgesagt?“, fragt die Lehrerin. „Ich verrate doch niemanden“, gibt Eugen etrüstet zur Antwort. „Und meinen besten Freund Danny würde ich nie verpetzen.“
Lehrer: „Aus welchem Land kommst du?“ Schüler: „Czechoslovakia.“ Lehrer: „Buchstabiere das mal für uns.“ Schüler: „Ich glaube, eigentlich ich bin in Ungarn geboren.“
Endlich ist im neuen Schuljahr ein Religionslehrer da. „Sind Sie zufrieden?“, fragt ihn der Direktor am Ende des ersten Schultages. „Ach, wissen Sie: ich muss bei Null beginnen. In Klasse 8 habe ich heute zunächst nach den vier Evangelisten gefragt. Und was hat man mir geantwortet: Peter und Paul!“ „Seien Sie doch froh“, tröstet ihn der Schulleiter, „dass die Schüler wenigstens zwei gewusst haben.“
Robert kommt aus der Schule: „Du Mutti, der Lehrer hat gesagt, dass der Strom schon wieder teurer wird. Da kannst du dich aber wirklich freuen, dass ich keine große Leuchte bin.“
„Peter, als was würde man Goethe bezeichnen, wenn er heute noch leben würde?“ Peter: „Als ältesten Bürger der Welt.“
Gespräch unter Schülerinnen auf dem Pausenhof. „Gestern ist meine Mutter plötzlich ohnmächtig zusammengebrochen! Wir mussten sie mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus bringen!“ „Das tut mir aber Leid!“ „Na ja, sie ist aber echt selbst schuld. Wieso musste sie auch mein Tagebuch lesen!“
In der Grundschule. „Erwin, buchstabiere bitte ,Katze´!“ „Hauskatze oder Wildkatze?“ „Wo ist da ein Unterschied?“ „Also wenn Sie nicht einmal den Unterschied zwischen einer Hauskatze und einer Wildkatze kennen, sollten Sie nicht als Lehrer arbeiten!"
Ein Achtjähriger wird vom Lehrer gefragt, was er mal werden möchte. „Nüscht“, antwortet er, „ich heirate die Omi, dann hab ich gleich die Rente.“
Der Lehrer zu seinen Schülern: „Und morgen erklärt ihr mir bitte, was ein Gentleman ist, ihr habt bis morgen Zeit zum Überlegen.“ Im Bus siegt der kleine Max eine schwangere Frau und überlässt ihr seinen Platz. Darauf antwortet diese: „Du bist aber ein kleiner Gentleman.“ In der Schule antwortet Max dann: „Ein Gentleman ist ein Mann, der eine werdende Mutter sitzen lässt.“
Fragt der Lehrer: „Was meint ihr, wie alt ich bin?“ Meint Fritzchen: „44 Jahre, Herr Lehrer!“ „Stimmt, aber wie kommst du denn darauf?“ „Bei uns nebenan wohnt ein Halb-Idiot, und der ist 22 Jahre alt!“
Wütend schreit der Lehrer: „Charlotte, du kaust ja schon wieder Kaugummi! Ab in den Papierkorb!“ Charlotte: „Der Kaugummi auch?“
Lehrer: „Wie viel Erdteile gibt es?“ Schüler: „Sechs.“ Lehrer: „Genauer bitte.“ Schüler: „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs.“
Als Manfred von der Schule nach Hause kommt, erzählt er voller Stolz seiner Mutter: „Heute hätte ich als Einziger die richtige Antwort auf die Frage unseres Deutschlehrers gewusst!“ „Wieso ,hätte´?“ „Weil ich mich nicht gemeldet habe, als er die Frage gestellt hat!“ „Und was hat der Deutschlehrer gefragt?“ „Welcher Idiot hat meinen Stuhl mit Klebstoff beschmiert?“
Lehrer: „Unsere Schule ist streng hierarchisch gegliedert. Alle Lehrer verneigen sich vor dem Direktor. Aber auch der hat jemanden, vor dem er in die Knie geht.“ Schüler: „Seine Frau!“
Aus der Schule geplaudert: „Die Penne ist schon okay“, meint Stefan, „nur die vielen Stunden zwischen den Pausen langweilen mich gewaltig.“
In der Schule. Der Lehrer fragt: „Welche Sünde hat Adam begangen?“ Robert meldet sich: „Er hat vom verbotenen Apfel gegessen!“ „Richtig, Robert! Und womit ist er dann bestraft worden?“ „Er hat die Eva heiraten müssen!“
Die Lehrerin prüft das Einmaleins. Sie meint: „... Das Ergebnis muss wie aus der Pistole geschossen kommen! Wie viel ist 4*5 ?“ Georg ruft in die Klasse: „PENG!“
Unter Schülern: „Meine Eltern mögen mich nicht!“ „Woran merkst du das?“ „Letzte Woche war ich doch mit meiner Klasse im Landschulheim.“ „Ja, und?“ „In der Zeit sind meine Eltern heimlich umgezogen!“
In der Chemiestunde soll ein neues Experiment durchgeführt werden. Fragt ein Schüler: „Haben Sie denn auch an unsere Sicherheit gedacht?“ „Ach was, Schüler wachsen nach!“
Englischunterricht: „Was heißt auf Englisch ,Turm´?“ „Tower!“ „Gut, und ,Türme´?“ „Go home...“
In der Schule trainieren die Kinder Grammatik. „Ich komme nicht, du kommst nicht, er-sie-es kommt nicht, wir kommen nicht, ihr kommt nicht, sie kommen nicht...“ Die Lehrerin fordert Walter auf, das Gleiche noch einmal aufzusagen. Walter steht auf und sagt: „Kein Schwein kommt“
Lehrer: „Welche Form hat die Erde?“ Schüler: „Die Erde ist rund.“ „Und woher weißt du das?“ Schüler: „Nun möglicherweise ist sie auch quadratisch. Ich möchte mich mit Ihnen da nicht um Kleinigkeiten streiten.“
Die kleine Doris kommt nach Hause und sagt stolz zu ihrer Mutter: „Heute bin ich Weltmeisterin geworden!“ „Na toll, Kind. Worin oder in was?“ „Der Lehrer sagte, ich bin das dümmste Kind auf der ganzen Welt!“
Im voll besetzten Bus. Eine ältere Frau fordert die kleine Sabine auf: „Wie wär´s? Willst du nicht aufstehen?“ „Nein“, sagt Sabine, „den Trick kenne ich: Dann setzen Sie sich ja auf meinen Platz!“
„Warum ist deine Schwester heute nicht in der Schule?“ „Weil sie eine Wette gewonnen hat.“ „Welche Wette denn?“ „Wir haben gewettet, wer sich von uns beiden am weitesten über das Balkongeländer beugen kann!“
Der Vater von Florian trifft den Lehrer und fragt ihn: „Warum haben Sie denn meinen Sohn heute von der Schule heimgeschickt?“ Der Lehrer: „Er sagte doch, dass seine Schwestern Masern hätte.“ „Ja, aber die wohnt doch in Kanada.“
Die Tante erkundigt sich bei Peter nach dessen schulischen Leistungen. „Ich bin der Erste in meiner Klasse!“, sagt Peter stolz. „Ist ja toll“, meint die Tante. „Du bist der Erste in Mathe? Hätte ich nicht gedacht!“ „Nein, also in Mathe bin ich der Letzte in der Klasse!“ „Und in Deutsch“ Auch der Letzte!“ „Ja, wo bist du dann der Erste in der Klasse?“ „Ich bin immer der Erste an der Tür, wenn es klingelt!“
Tanja flüstert Susi im Unterricht zu: „Die neue Lehrerin ist ja eine ganz schöne Ziege! Nicht wahr?“ Sagt die Lehrerin: „Tanja, halt den Mund, das weiß Susi bestimmt selbst!“
Die Lehrerin fragt im Biologieunterricht: „Kinder, wer kann mir sagen, zu welcher Familie der Walfisch gehört?“ Meint Fritzchen: „Ich kenne keine Familie, die einen Walfisch hat!“
„Sind Ihre Kinder in der Schule auch so frech?“ „Und wie! Zum Elternabend gehe ich immer unter falschem Namen!“
Beim Sportunterricht liegen alle auf dem Rücken und fahren Rad. „He, Florian, warum machst du nicht mit? Du liegst ja ganz ruhig da!“, schimpft der Lehrer. „Sehen Sie nicht? Ich fahre gerade bergab.“
„Heute hab ich alles über die Entfernung des Mondes gelernt“, erklärt Paula auf dem Nachhauseweg einer Freundin aus einer anderen Klasse. „Toll“, sagt das andere Mädchen. „Und wie entfernt man ihn?“
„Bist du so lieb und holst mir vom Bäcker ein Hörnchen zum Kaffee?“, fragt die Mutter ihre Tochter Susi. „Hier ist Geld. Zur Belohnung darfst du dir natürlich auch ein Hörnchen kaufen.“ Nach einiger Zeit kommt Susi zurück und kaut genüsslich an einem Hörnchen: „Hier ist das restliche Geld zurück, Mami. Es war leider nur noch ein Hörnchen da!“
Der Lehrer liest den Schülern die Geschichte vom verlorenen Sohn vor: „Der Vater des verlorenen Sohnes aber fiel auf sein Angesicht und weint bitterlich.“ „Udo, warum weint der Vater wohl?“ „Ist doch verständlich, Herr Lehrer, fallen Sie mal mit der Schnauze auf das Pflaster.“
Eine ganze Stunde lang hat der Religionslehrer über das Laster gesprochen. Um sich zu überzeugen, dass man ihn verstanden hat, ruft er Ina an die Tafel. Die erklärt stolz: „Ein Last ist ein großes Fahrzeug, das man mit Sand und Kies beladen kann.“
„Aber du musst in die Schule!“ „Die Schüler mögen mich nicht, die Lehrer hassen mich, der Hausmeister kann mich nicht leiden und der Busfahrer kann mich nicht ausstehen.“ „Also, du bist jetzt 45 Jahre und der Direktor du musst in die Schule!“
„Wie findest du die neue CD von Heino?“ „Ganz einfach. Ich gucke im Plattenladen unter H nach!“
Frau Huber fragt ihren Mann: „Stimmt es eigentlich, dass Schafe wirklich dumm sind?“ „Aber sicher doch, mein Lämmchen!“
In der Grundschule fragt die Lehrerin die Kinder, was denn ihre Väter von Beruf sind und was sie den ganzen Tag so machen. Klaus: „Mein Vater ist Bäcker und backt den ganzen Tag Brot.“ Peter: „Mein Vater ist Maurer und baut den ganzen Tag Häuser.“ Fritzchen: „Mein Vater ist Volkswirt und spielt in einer Bar Klavier.“ Die Lehrerin ist verwirrt und fragt sicherheitshalber nach. „Was macht der?“ Die Antwort ist die gleiche: „Mein Vater ist Volkswirt und spielt in einer Bar Klavier.“ Am Ende der Stunde steht der Vater von Fritzchen von der Schule, um ihn abzuholen. Die Lehrerin spricht ihn auf die Geschichte an und fragt ihn, was er denn nun wirklich beruflich mache. „Na ja“, sagt der Vater, „ich bin schon Volkswirt, aber wie, bitte schön, soll ich einem achtjährigen Kind erklären, was ich den ganzen Tag mache?“
Die Meiers haben Zwillinge bekommen. Als die Mutter heimkommt, wird sie vom kleinen Robert begrüßt: „Ich habe der Lehrerin von einem neuen Brüderchen erzählt und habe drei Stunden frei bekommen!“, jubelt er. „Warum hast du denn nicht gesagt, dass es zwei sind?“, will die Mutter wissen. „Ich bin doch nicht blöd!“, ruft er, „den anderen heb ich mir für nächste Woche auf!“
„Heute habe ich bei der Tombola vom Feuerwehrball den ersten Preis gewonnen!“ „Lüge doch nicht so frech! Gerade war Sabine da, und die hat mir erzählt, dass du nur einen kleinen Trostpreis bekommen hast!“ Eben! Das ist der erste Preis, den ich bis jetzt in meinem Leben gewonnen habe!“
Der kurzsichtige Lehrer ruft in die Klasse: „Du da hinten, sag mir mal das Gedicht auf!“ „Das kann ich nicht.“ Darf man mal fragen, was du gestern Abend gemach hast?“ „Da habe ich mit Freunden ein paar Bier getrunken, gespielt und anschließend mit meiner Freundin geschlafen.“ „Das ist ja unglaublich. Ich frage mich, wieso du überhaupt noch in die Schule gehst.“ „Um die Heizung zu reparieren ich bin der Monteur.“
Der Sohn kommt spät aus der Schule nach Hause und gesteht der Mutter, dass er seine Freundin verführt hat. „Ich bin zwar entsetzt“, sagt die Mutter, „aber weil du die Wahrheit gesagt hast, darfst du dir in der Milchbar einen Milchcocktail kaufen.“ Am nächsten Tag kommt der Sohn wieder zu spät und erzählt, dass er die junge Nachbarin verführt hat. Er darf sich wieder einen Milchcocktail kaufen. Am dritten Tag gesteht der Junge den Eltern, dass er seine Lehrerin verführt hat. Als Mutter ihm nun ernsthaft ins Gewissen reden will, nimmt der Vater plötzlich die Bratpfanne in die Hand. „Oh, schlage ihn nicht“, fleht die Mutter, „schließlich hat er die Wahrheit gesagt.“ „Ihn schlagen?“, brüllt der Vater, „ich will ihm ein großes Steak braten. Wie lange, glaubst du, dass der Junge das aushält mit deinen labberigen Milchcocktails!“
Auf den Schulausflug einer Mädchen-Oberklasse folgt die übliche Aufgabe, den Tag in einem Aufsatz zu beschreiben. „Es war himmlisch“, heißt es in einem der Aufsätze. „Da keine Herren zur Verfügung standen, tanzten wir mit unseren Lehrern.“
Die Schüler müssen einen Aufsatz über Tiere schreiben: Nicole schreibt: Unser Hund ist klasse. Er ist der beste Hund, den es gibt. Er sucht Stöckchen, springt sehr hoch und bringt und jeden Morgen die Zeitung. Obwohl wir gar keine abonniert haben.
„Sagen Sie, habe ich Ihr Gesicht nicht schon irgendwo gesehen?“ „Sicher nicht. Es war schon immer dort, wo es jetzt ist!“
Zwei Schüler flitzen zur Tankstelle, verlangen 10 Liter Super, dann 20 Liter Super. „Wozu braucht ihr denn das viele Benzin?“, fragt der Mann am Zapfhahn. „Reden Sie nicht“, knurren die beiden. „Schnell das Benzin, wir haben´s eilig, unsere Penne brennt.“
„Was ist schneller: Licht oder Schall?“, will der Lehrer von seinen Schülern wissen. „Natürlich das Licht“, antwortet der erste, „wenn ich das Radio anschalte, leuchtet erst die Skala, und dann kommt der Ton.“ „Quatsch, der Schall ist schneller“, fällt ihm ein anderer ins Wort, „beim Fernseher kommt erst der Ton und dann das Bild.“ Der Pädagoge wendet sich an einen dritten Schüler: „Wenn in 100 Meter Entfernung ein Feuerwerkskörper abgeschossen wird, was hörst oder siehst du da zuerst?“ „Erst sehe ich den Blitz und dann höre ich den Knall.“ „Richtig“, strahlt der Lehrer, „und warum?“ „Ist doch klar, die Augen sind weiter vorn als die Ohren.“
Vater: „Peter, warum klebst du mein Foto in dein Schulheft?“ Peter: „Weil meine Lehrerin einmal sehen wollte, welcher Trottel mir immer bei meinen Hausaufgaben hilft!“
Klein Erna zu ihrer Freundin: „Ich muss noch Hausaufgaben machen, eine Stunde am Klavier üben und mein Zimmer aufräumen. Ich komme dann in zehn Minuten raus zum Spielen...“
In der Grundschule. Renate hat ihre Hausaufgaben vergessen. „Weißt du wenigstens, was du gestern aufgehabt hast?“, fragt die Lehrerin. „Na klar“, sagt Renate, „meine Baseballmütze!“
Der erste Schultag ist überstanden. Zu Hause wird der ABC-Schütze, der wenig begeistert dreinschaut, gefragt: „Hast du heute schon was gelernt?“ „Ja“, kommt die knurrige Antwort. „Alle anderen bekommen viel mehr Taschengeld als ich.“
Die Mutter ist entsetzt: „Aber dein Zeugnis ist ja furchtbar ausgefallen! Notenmäßig bist du der Fünfundzwanzigste in einer Klasse von fünfundzwanzig Schülern!“ „Ja, aber es hätte noch viel schlimmer sein können!“ „Wieso das denn?“ „Stell die nur vor, in unserer Klasse wären zweiunddreißig Schüler!“
Eine Lehrerin lässt ihre Klasse die Schöpfungsgeschichte erzählen. Ein kleines Mädchen beginnt: „Zuerst schuf Gott Adam. Dann sah er ihn sich an und meinte: Wenn ich es ein zweites Mal versuche, wird es bestimmt viel besser als der erste Versuch. Und dann schuf er Eva“
„Ich glaube, Sven misstraut uns.“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Er hat für seine fünf Euro Taschengeld ein Nummernkonto in der Schweiz angelegt!“
„Wenn du nur einmal was zu Stande bringen würdest, was Hand und Fuß hat“, schimpft die Lehrerin und schaut Olli böse an. Olli: „Was kann ich denn dafür, wenn Ihre Tochter die Pille nimmt?“
Der kleine Maxi soll einen Aufsatz zum Thema „Meine Ferien“ schreiben. Nach kurzer Zeit zeigt er auf und fragt, wie man „Sex“ schreibt. Die Lehrerin sagt es ihm. Nach kurzer Zeit will er wissen, wie man „Genitalien“ schreibt. Später noch, wie man „Vorhaut“ schreibt. Da denkt sich die Lehrerin, sie muss doch mal nachschauen, was in den Ferien des kleinen Maxi passiert ist. Sie liest: „Wenn meine Eltern und meine Geschwister, also wir sex, im Urlaub Genitalien fahren, sperren wir den Hund immer in dem Kofferraum, damit es ihm beim Bremsen nicht immer Vorhaut.“
Ein Mathematikprofessor in Rente geht auf der Straße, da bleibt ein Riesen-Ami-Schlitten neben ihm stehen. Sssss geht das Fenster runter und eine Stimme sagt: „Herr Professor, Herr Professor! Erinnern Sie sich noch an mich?“ „Ja, Sie, Plöschberger? Wie ich sehe, haben Sie´s zu was gebracht. Wundert mich, Sie waren ja in der Schule bei Gott keine Leuchte!“ „Ja, ich bin jetzt Kaufmann.“ „Kaufmann? Sie konnten ja nicht mal das 1*1! Womit handeln Sie denn?“ „Ja, ich kaufe Angorapullover in Russland um 10 Euro, hier verkaufe ich sie um 100 Euro und von den 10% lebe ich!“
Im Religionsunterricht. Der Lehrer erklärt die Bibel. Danach stammen alle Menschen von Adam und Eva ab. Sabine meldet sich: „Meine Eltern haben mir aber erzählt, dass wir vom Affen abstammen!“ „Tut mir Leid“, sagt der Religionslehrer, „aber es geht hier nicht um die Geschichte deiner Familie!“
„Kurt, ich verstehe nicht, wie ein Schüler an einem einzigen Tag so viele Fehler machen kann!“ „Ganz einfach. Ich stehe früh auf und gehe spät zu Bett!“
Der Lehrer fragt in der Schule: „Was gibt es für Münzen?“ „Cent.“ „Richtig.“ „Eurostücke.“ „Richtig.“ Klein Uschi sagt: „Mal.“ „ Wie bitte? Mal, was soll denn das sein?“ „Meine Mami wurde von einer Freundin gefragt, was ihr neuer Pelzmantel gekostet hat und da hat sie ihr zugeflüstert: ,Fünf Mal!´“
Zwei Kinder vor der Toilette: „Ich geh da nich´ rein, da in der Ecke steht ein Igel!“ „Das ist kein Igel, das ist doch die Klobürste!“ „Wir ham´ so was nich´, ir nehm´ Papier...“
„Wieso kommst du denn schon wieder zu spät, Kurt?“ „Ich bin auf dem Schulweg überfallen worden!“ „Was? Wurde dir etwas geraubt?“ „Ja, zum Glück nur die Hausaufgaben!“
Vor der Schule steht mittags ein beleibter Herr und möchte seine Tochter abholen. Fragt ihn die Lehrerin: „Erwarten Sie ein Kind?“ „Nein“, antwortet der Vater, „ich bin von Natur aus so dick.“#
Im Unterricht erklärt der Lehrer: „Venedig sinkt und sinkt. Die Bewohner machen sich sehr große Sorgen.“ „Sie sollten sich mal lieber ein Beispiel an Mainz nehmen! Mainz singt und lacht.“
Der Deutschlehrer fragt Bini: „Was ist das für ein Fall, wenn du sagst: Das Lernen macht mir Freude?“ Bini überlegt nicht lange: „Ein seltener, Herr Lehrer.“
„Wer kann mir Vorteile nennen, die uns die Erfindung des Automobils gebracht hat?“ Kurt: „Seitdem gehen die Pferdediebstähle immer weiter zurück!“
Ein Prüfling ist gerade durchgefallen und verlässt das Gebäude, als von oben sein Prüfer nach unten ruft: „Sie haben doch bestanden, der hier ist noch viel schlechter...“
Der Mathelehrer fragt Kurt: „Wie alt ist dein Vater?“ „40 Jahre. Wieso wollen Sie denn das wissen?“ „Damit ich dir Hausaufgaben geben kann, die mehr seinem Alter entsprechen!“
Fritz kommt in die Schule. In der ersten Stunde fragt der Lehrer: „Wie heißt du?“ „Müller ohne F.“ „Aber in Müller kommt doch gar kein ,F´ vor!“ „Na ja das sagte ich doch gerade.“
Ein Professor und ein Student stehen zufällig nebeneinander auf der Toilette. Sagt der Student: „Es ist aber schön, dass wir hier mal nicht als Professor und Student, sondern einfach nur als zwei Männer stehen.“ Antwortet der Professor: „Ja, aber wie ich sehe, haben Sie auch diesmal wieder den Kürzeren gezogen.“
Der Lehrer fragt seine Schützlinge: „Weiß schon jemand von euch, was er später einmal Polizist werden und den Spuren meines Vaters folgen!“ „Ach, ich wusste gar nicht, dass dein Vater Polizist ist!“ „Ist er auch nicht. Er ist Einbrecher!“
Fritzchen liegt mit Grippe im Bett. Der Doktor untersucht ihn. Fragt Fritzchen den Arzt: „Herr Doktor, ich kann die Wahrheit ertragen: Wann muss ich wieder zur Schule?“
Mit scharfer Stimme sagt der Lehrer zu Kurt: „Du kannst doch nicht hier im Unterricht schlafen!“ „Ich könnte schon, wenn Sie nur ein bisschen leiser sprechen würden!“
Sabine kommt freudestrahlend nach Hause: „Mami, stell dir nur vor, heute war ich die Erste in der Klasse!“ „Das ist ja wunderbar, mein Liebling, die der Schularzt wegen Scharlach nach Hause geschickt hat!“
Sabine und Brigitte trödeln auf dem Nachhauseweg. „Vielleicht sollten wir uns etwas beeilen“, meint Sabine. „Wenn ich so spät nach Hause komme, kocht meine Mutter vor Wut!“ „Du hast es aber gut“, meint Brigitte, „wenn ich so spät komme, gibt es bei uns zu Hause grundsätzlich nichts Warmes mehr!“
Gespräch unter Schülern auf dem Pausenhof. „Stimmt es, dass Sylvia und Philip ganz geheim ineinander verliebt sind und dass niemand etwas davon wissen darf?“ „Das stimmt. Die ganze Schule spricht darüber!“
Maxi kommt von der Schule nach Hause: „Du, Papa, wir haben heute in der Schule gelernt, dass wir vom Affen abstammen!“ Entrüstet sagt sein Vater: „Du vielleicht, aber ich ganz bestimmt nicht!“
Die Schüler sollen im Kunstunterricht einen Engel malen. Der Lehrer schaut sich nach einiger Zeit die Ergebnisse an. „Aber Albrecht, dein Engel hat ja sechs Zehen!“ „Na, und? Haben Sie schon mal einen Engel mit fünf Zehen gesehen?“
Herr Müller kommt in die Sprechstunde der Klassenlehrerin und muss sich einiges anhören: „Also Ihr Paul ist mit Abstand der schlimmste Schüler in der ganzen Schule. Er stört ununterbrochen. Und dazu hat er eine besonders schlechte Eigenschaft!“ „Welche?“ „Paul fehlt nie!“
Die Lehrerin bemüht sich, den Kindern den Begriff des Stehlens klar zu machen: „Wenn ich in die Tasche eines Mannes greife, um ihm das Geld herauszunehmen, was bin ich dann?“ „Ich weiß es“, ruft Helga, „seine Frau!“
„Herr Lehrer, sind die Bayern Menschenfresser?“ „Unsinn!“ „Wieso steht dann hier in dem Buch, dass sie sich überwiegend von Touristen ernähren?“
Lehrer zum Schüler: „Einer von uns muss ein Riesentrottel sein.“ Am nächsten Tag überreicht ihm der Schüler einen Zettel. „Was ist denn das?“ „Ein Attest vom Schularzt, dass ICH völlig normal bin!“
„Hast du gehört, der Kurt ist verunglückt!“ „Wie ist denn das passiert?“ „Gleich bei seinem ersten Fallschirmsprung ist er ohne Schirm abgesprungen!“ „Aber wieso das denn?“ „Weil es nicht geregnet hat!“
Sag mal, kennst du den Walter Moser?“ „Nein, kenne ich nicht!“ „Aber den Siegfried Huber, den kennst du bestimmt, oder?“ „Den erst recht nicht. Da kenne ich ja noch eher den Moser!“
Paul erzählt seinem Freund Willi: „Ich habe jetzt einen neuen Job in der Autofabrik!“ „Am Band?“ „Nein, ich darf frei herumlaufen!“
Die kleine Tochter: „Mama, morgen haben wir schulfrei!“ Die Mutter: „Hat das der Lehrer gesagt?“ Die Tochter: „Ja!“ Die Mutter: „Was sagte er denn genau?“ Die Tochter: „Er sagte nur, Schluss für heute, morgen fahre ich fort!“
Neulich in einer Berner Schule. Der Lehrer fordert Sami auf, einen Satz mit den beiden Wörtern „Vetter“ und „fetter“ an die Tafel zu schreiben. Sami schreibt: „Gestern war ich bei meinem Vetter, der wird immer fetter.“ „Das ist aber nicht sehr fein“, tadelt der Lehrer, „zum Beispiel von einem Schwein kann man sagen, es werde immer fetter!" Sami korrigiert den Satz sofort: „Gestern war ich bei meinem Vetter: das Schwein wird immer fetter.“
Professor: „Der Briefträger läuft 12km/h und der Dackel 16km/h, die Entfernung beträgt 50m. Wann überholt der Dackel den Briefträger? Lösen Sie das Problem zeichnerisch.“ Student: „Ich kann aber keinen Dackel zeichnen...“
Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: „Nur für Dozenten!“ Am nächsten Tag klebt einen Zettel darunter: „Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen...“
Im Hörsaal zu Beginn der Jura-Vorlesung: Professor: „Sehen Sie sich die Person rechts und links neben Ihnan an, diese werden am Ende des Semesters nicht mehr dort sein...“
Lehrer: „Lies du.“ Schüler: „Lieber nicht, dann regen Sie sich nur wieder auf.“
Professor kämpft mit dem Mikro und der Rückkopplung. Da sagt er: „Was ist denn das für ein Pfeifen?“ Student in der ersten Reihe, gedankenverloren: „Das ist die Rückkopplung vom Herzschrittmacher...“
Professor: „Zeichnen Sie einen waagerechten Strich an die Tafel, verlängern Sie diesen nun über die Wand bis zur Tür und schließen Sie diese leise von außen!...“
Der Lehrer zu den Schülern: „Kennt ihr das Wort Wendepunkt?“ Meldet sich ein Schüler: „Ich kenne das Wort. . Meine Mama sagt immer zu Papi: ,Wenn de punkt zwoelf net daheme bist, schlägt´s dreizehn!´“
Der Lehrer fragt den Schüler: „Was stellst du dir unter einer Hängebrücke vor?“ Antwort: „Wasser, Herr Lehrer, Wasser.“
Der Schüler jammert: „Ausgerechnet jetzt muss ich die Masern bekommen, wo doch alle wegen Grippe schulfrei haben.“
Bestürzt fragt der Vater den Lehrer: „Gibt es keine Möglichkeit, meinen Sohn doch noch zu versetzen?“ Der Lehrer: „Leider nicht. Mit dem, was ihr Sohn nicht weiß, können noch zwei andere Schüler sitzen bleiben!“
Am Mittagstisch zu Hause sagt der Sohn: „Papa, heute habe ich nur eine Aufgabe falsch gerechnet!“ Der Vater freut sich: „Super! Wie viele Aufgaben waren es denn insgesamt?“ Darauf der Sohn: „Zehn, aber die anderen Aufgaben habe ich gar nicht erst angefangen!“
Der Lehrer fragt den Schüler in der letzten Reihe: „Wenn ich dir von sieben Äpfeln zwei wegnehme, was macht das?“ Darauf der Schüler: „Das macht gar nichts, Herr Lehrer, ich esse nämlich keine Äpfel.“
Die Schüler sollen als Hausaufgabe einen Aufsatz mit dem Thema „Wer die Wahl hat, hat die Qual“ schreiben. Als in der nächsten Woche darauf die Schüler ihre Aufsätze vorlesen sollen, entschuldigt sich Andreas: „Mein Vater hat mir verboten, den Aufsatz zu schreiben. Politik habe in der Schule nichts zu suchen.“
Klassenarbeit. Der Lehrer nennt das Aufsatzthema: „Wenn ich Direktor einer großen Firma wäre.“ Umgehend fangen die Schüler an zu schreiben, nur einer schaut aus dem Fenster. „Warum schreibst du nicht?“, fragt ihn der Lehrer. Antwortet der Schüler: „ich warte auf meine Sekretärin!“
Deutsch-Unterricht. Der Lehrer fragt die Schüler: „Ich habe zu Abend gegessen. Was ist das für eine Zeit?“ Darauf eine Schülerin keck: „Das müsste so zwischen sieben und acht sein...“
Der Lehrer fragt die Schüler: „Was ist wohl mit der inneren Stimme des Menschen gemeint?“ Alexander antwortet: „Das Magenknurren, Herr Lehrer.“
Der Lehrer geht mit seinen Schülern zum Anschauungsunterricht in den Park. „Seht mal die Schwäne dort auf dem Wasser“, sagt der und wendet sich an Ralf. „Möchtest du auch so einen langen Hals haben?“ „Also zum Waschen wäre das nichts. Bei der Mathearbeit könnte man ihn gut gebrauchen!“
Lehrerin: „Also, du nimmst zwei Drittel Milch, ein Drittel Sahne und ein Drittel Kaffee...“ Schüler: „Aber das sind doch schon vier Drittel.“ Lehrerin: „Und wenn schon, dann nimmst du eben einen größeren Topf..“
Lehrerin: „Lies mir bitte deinen Aufsatz vor.“ Schüler: „Ich träume, ich sei schon wach. Als ich dann aufwachte, merkte ich, dass ich noch schlief.“
Wer führt ein sehr aufreibendes Leben? Antwort: Der Radiergummi.
Der Lehrer möchte wissen: „Welche vier Worte werden in der Schule am meisten gebraucht?“ Frank: „Das weiß ich nicht.“ „Richtig.“
Lehrerin: „Schulze, kommen Sie sofort an die Tafel!“ Schüler: „Herr Lehrer, Schulze fehlt heute.“ Lehrerin: „Ruhe, Schulze soll gefälligst selbst antworten.“
Fragt der Rektor die Lehrerin: „Warum haben Sie denn den kleine Fritz nach Hause geschickt?“ Da sagt die Lehrerin: „Ich habe ihn gewarnt. Wenn er mit dreckigen Fingern zur Schule kommt, schicke ich ihn wieder nach Hause.“ „Und? Hat es genützt?“, fragt der Rektor. „Nein“, sagt die Lehrerin. „Am nächsten Tag kam die ganze Klasse mit dreckigen Fingern zur Schule.“
„Wie viel ist sieben mal sechs?“ „Keine Ahnung, Herr Lehrer, die Batterie in meinem Taschenrechner ist leer!“
„Woher kommt der Strom?“, will der Lehrer wissen. „Aus dem Urwald!“, ruft der Fritz. „Wie kommst du denn darauf?“ „Mein Papa hat heute Morgen gesagt: ,Nun haben die Affen den Strom schon wieder abgestellt“
Tim und Tom liegen morgens noch lange im Bett. Plötzlich meint Tim zu Tom: „Du, ich glaube, wenn Mutti uns nicht bald weckt, dann kommen wir noch zu spät zur Schule.“
Fragt Peter den Lehrer: „Was heißt das, was Sie mit roter Tinte unter meinen Aufsatz geschrieben haben?“ „Das heißt: ,Deutlicher schreiben!“
„Was hast du denn heute im Diktat geschrieben, mein Sohn?“ „Was du dir schon lange im Lotto wünschst: einen Sechser!“
Der Schnellzug rast durch den Kleinstadt-Bahnhof. Wütend bellend rennt ein Dackel hinterher. Sagt der Stationsvorsteher zu einem Wartenden: „Das macht er nun schon drei Jahre lang! Ich möchte mal wissen, was passiert, wenn er ihn erwischt!“
„Der Lehrer beklagt sich über dich, Peter.“ „Das musst du nicht so eng sehen, Mama, heute klagen doch alle Leute.“
Die Lehrerin fragt: „Was versteht man unter Morgengrauen?“ Susi: „Das ist das Grauen, das man jeden Morgen hat, wenn man aufsteht und in die Schule gehen muss!“
Lehrer: „Lisa, wenn deine Mutter eine Jacke für 220€ und eine Bluse für 100€ kauft, was gibt das?“ „Krach mit Papa!“
„Nenne mir die Jahreszeiten, Klaus“, sagt der Lehrer. „Frühling, Herbst und Winter.“ „Und wo bleibt der Sommer?“ „Das hab ich mich in diesem Jahr auch gefragt, Herr Lehrer!“
Nach dem Mittagessen stell sich der Schotte vor die Haustür und stochert einige Minuten in seinen Zähnen herum. Warum? Die Nachbarn sollen glauben, dass es bei ihm zum Mittagessen täglich Fleisch gibt!
Ein Elefant schwimmt in einem See herum. Da plötzlich meldet sich eine Mäusestimme vom Ufer: „Elefant, Elefant! Komm mal raus!“ Der Elefant will nicht, aber die Maus lässt nicht locker. Schließlich wird es dem Elefanten zu blöd und er schwimmt widerwillig ans Ufer. Als er am Ufer steht, sagt die Maus: „Okay, kannst wieder reingehen! Ich wollte nur mal sehen, ob du meine Badehose geklaut hast!“
„Ist das Ihr Sohn, der mit meinem Strohhut Sand holt?“ „Nein! Meiner probiert gerade, ob ihr Walkman auch unter Wasser spielt!“
Ein Schüler fährt im Bus von der Schule nach Hause. Ein älterer Herr sitzt ihm gegenüber. Er macht ein mürrisches Gesicht. „Soll ich Ihnen einen Lehrerwitz erzählen?“, fragt der Schüler den älteren Herrn. „Mein Junge“, sagt dieser, „ich mache dich darauf aufmerksam, dass ich der Schulrat bin!“ „Macht gar nichts“, sagt der Schüler, „ich erzähle ihn ganz langsam!“
Aus dem Polizeibericht: „Festgenommen wurde der Betrüger Fritz Meier, weil er ein Mittel feilgeboten hat, das angeblich das ewige Leben sichert. Wegen des gleichen Delikts wurde der Verhaftete bereits 1416, 1698, 1804 und 1922 festgenommen!“
„Was ist ein Rotkehlchen?“, fragt ein Junge seine große Schwester. „Ach, das ist irgend so ein verrückter Fisch!“ „Hier steht aber: Hüpft von Ast zu Ast!“ „Da siehst du, wie verrückt er ist!“
Ein Mann hört auf der Autobahn eine Durchsage des Verkehrsfunks: „Bitte fahren Sie am äußersten rechten Fahrbahnrand und überholen Sie nicht! Es kommt Ihnen ein Fahrzeug entgegen!“ Empört sich der Mann: „Eins? Hunderte!“
Vater und Mutter bringen ihren Sohn zum Nervenarzt. „Herr Doktor! Unser Sohn bildet sich ein, er wäre eine Parkuhr!“ „Interessant! Und warum sagt mir der Patient das nicht selber?“ „Ach, er kann doch nicht! Er hat den Mund schon wieder voll Parkmünzen!“
Das Museum hat einen neuen Wächter eingestellt. Nach seinem ersten Arbeitstag meldet er sich stolz beim Direktor: „Sie werden mit mir zufrieden sein, Herr Direktor! Ich habe schon zwei Rembrandts und einen Picasso verkauft!“
Der Pilot schreibt eine Reklamespruch in den Himmel. Unten steht sein Chef und sagt nach der Landung: „Noch mal rauf, Sie haben ein Komma vergessen!“
Der Verkäufer fragt: „Wünschen Sie schwere Zigarren oder darf es etwas leichtes sein?“ Matthias wählt und sagt: „Ich brauche von jeder Sorte eine Kiste! Die leichten nehme ich gleich mit, die schweren schicken Sie mir bitte mit dem Boten vorbei!“
Im Restaurant. Der Gast sitzt am Tisch und liest die Speisekarte. Der junge Kellner wartet auf die Bestellung und steht nervös daneben. Da fängt der Gast an. „ich schwanke noch zwischen saurer Niere und gerösteter Leber...“ „Da sind Sie hier falsch, mein Herr“, fährt der Kellner dazwischen. „Wir sind ein Restaurant und kein Krankenhaus!“
„Thomas“, schreit die Mutter. „Eben habe ich in deiner Hosentasche einen lebendigen Frosch gefunden!“ „Was“, erschrickt Thomas, „die Mäuse sind nicht mehr drin?“
Im Saloon prahlen zwei Cowboys, dass ich die Balken biegen. „Gestern habe ich beobachtet, wie einer die Niagarafälle raufgeschwommen ist!“, sagt der eine. Darauf der andere: „Klar! Das war ich!“
Matthias muss für Freunde Zigarren kaufen. Erwin geht in die erste Klasse. Die Briefträgerin fragt: „Kannst du schon das Abc?“ „Na klar, schon bis hundert.“
„Früher mussten wir sogar 25 Stunden am Tag schuften!“, berichtet der pensionierte Arbeiter. Darauf seine Frau: „Geh! Der Tag hat doch nur 24 Stunden!“ „Wir haben eben eine Stunde früher angefangen!“
Eine junge Tänzerin steht kurz vor der Aufnahmeprüfung im Stadttheater. Vor dem Portal probiert sie noch ganz schnell ein paar sehr komplizierte Tanzfiguren aus. Bleibt ein älterer Herr stehen und sagt: „Fräulein, gleich um die Ecke ist ein Örtchen!“
Zwei ältere Frauen sprechen ausführlich über ihre Zipperlein. Die eine klagt vor allem über ihre Zipperlein. Die eine klagt vor allem über ihren Rheumatismus. Die andere meint: „Das habe ich auch. Mit hat dagegen Petroleum sehr gut geholfen!“ Sagt die andere: „Habe ich ja längst probiert! Nur, ich bekomme darauf Sodbrennen!“
„Na, wie war es in Italien?“ „Es war wunderbar.“ „Und wie fandet ihr die Hauptstadt Rom?“ „Ganz einfach! Wir hatten ja eine Straßenkarte dabei.“
Herr Schmidt schreibt einen empörten Leserbrief an den Lexikon-Verlag: „Es ist eine Zumutung“, schreibt er, „dass man in Ihrem sündhaft teuren Lexikon noch nicht mal das Wort ,Hübnose‘ findet!“
„Dein Freund macht in letzter Zeit so einen niedergeschlagenen, bedrückten Eindruck!“ „Das kommt von seiner neuen Lehrstelle. Er drückt in der Fischkonservenfabrik den Ölsardinen die Augen zu!“
„Ich bin heute Nacht im Traum auf einen Nagel getreten!“ „Warum schläfst du denn auch immer barfuß?“
„Oma? Schenkst du mir fünfzig Cent? Draußen ist ein Mann und verkauft Apfelsinen!“ „Ach was! Streck ihm die Zunge raus, dann schmeißt er dir eine hinterher!“
Meier umkreist nachts einen Laternenpfahl und grölt Lieder vor sich hin. Der Polizist: „Gehen Sie nach Hause, Mann, sonst muss ich gegen Sie Anzeige wegen ruhestörenden Lärms erstatten!“ Lallt Meier: „Sie sind im Irrtum! Nach dem, was ich in der Schule gelernt habe, brauche ich hier nicht wegzugehen!“ Polizist: „So, und was haben Sie gelernt?“ Meier: „Ich habe gelernt hick, dass die Erde sich dreht!“ „Na und? „Nun wird ich doch noch warten dürfen, bis mein Haus vorbeikommt!“
„Warum schlüpfen die Küken aus den Eiern?“ „Vermutlich, weil sie Angst haben, gekocht zu werden!“
Ein Sänger singt bei einem Agenten eine Arie vor. Der Agent nicht ergriffen, als der Künstler ausgeschmettert hat, und sagt: „Hut ab! Sie wären für Caruso ein guter Ersatz gewesen!“ „Nicht wahr?“ „Ja. Sie hätten für ihn sterben sollen!“
Lehrer: „Anton, nenn mir bitte eine Eigenschaft des Wassers!“ Anton: „Wenn ich mich damit wasche, wird es schwarz.“
Im Jahr 2091 betritt ein Roboter die Bank und löst einen Scheck über fünf Milliarden Euro ein. Als er die Bank mit dem Geld verlassen will, drückt ihm ein anderer Roboter den Ballermann an die Antenne und zischelt: „Mäuse her oder Platine!“
Doktor zur Patientin: „Ich schreibe Ihnen ein Rezept auf.“ „Oh, vielen Dank. Kochen Sie auch so gerne wie ich?“ Herr Krause liegt im Krankenhaus. Ein Mann im weißen Kittel betritt sein Zimmer: „Sind Sie Herr Krause?“ „Ja.“ „Wie groß sind sie?“ „1,84“ „Und wie schwer?“ „79 Kilo! Aber diese Daten stehen doch schon alle in meinem Krankenblatt, Herr Doktor!“ „Was heißt Doktor! Ich bin der Schreiner!“
„Mein Lieber, so geht das aber nicht“, tadelt der Chefarzt den jungen Assistenten, „beim Ausfüllen des Totenscheins müssen Sie schon etwas mehr Sorgfalt walten lassen! Jetzt haben Sie schon wieder in die Spalte mit der Frage nach der Todesursache Ihren Namen eingetragen!“
Ein Politiker besucht eine Irrenanstalt. Unter anderen Verrückten trifft er auf einen kleinen, schwarzhaarigen Mann mit einer Stirnlocke und dem Daumen unter der Weste. „Nun, und wer sind Sie?“, will der Politiker wissen. Der Irre: „Ich bin Napoleon!“ Darauf der Politiker: „Aha! Und wer hat Ihnen das gesagt?“ „Das hat mir Gott selbst gesagt!“, antwortet der Irre. Kommt im gleichen Moment ein Mann mit wallendem Vollbart vorbei und brummt: „Was soll ich gesagt haben?“
Stolz berichtet der Direktor einer Klopapierfabrik: „Der Verbrauch an Toilettenpapier betrug im vergangen Jahr laut unserer Bilanz pro Kopf der Bevölkerung 1,4 Kilogramm.“ Flüstert einer: „Versteh ich nicht, wieso denn Kopf?“
Im Klassenzimmer. „Hast du keine Ohren?“, schimpft der Lehrer. „Wie oft muss ich dir sagen, dass du nicht ständig mit den Beinen zappeln sollst?“ Michael schaut gelangweilt und brummelt: „Und wie soll ich bitte mit den Ohren zappeln?“
Kommt einer zum Doktor: „Nun was fehlt Ihnen denn?“ „ Teils, teils, Herr Doktor!“ „Was soll das bedeuten, teils, teils?“ „Nun, teils kann ich nicht schlafen, teils kann ich nicht aufs Klo!“ Der Arzt stellt ein Rezept aus. Der Patient kommt nach einiger Zeit wieder in die Praxis. Der Arzt fragt: „Und wie geht es Ihnen inzwischen? Ist eine Besserung Ihres Befindens eingetreten?“ „Immer noch teils, teils, Herr Doktor!“ „Was hat das nun wieder zu bedeuten?“ „Tja, teils schlafe ich auf dem Klo, teils mache ich beim Schlafen ins Bett!“
Meister zum Lehrling: „Geh, streich doch mal die Fenster! Ich muss mal telefonieren.“ Als der Meister wiederkommt, fragt der Lehrjunge: „Die Rahmen auch, Chef?“
Der Taucher geht auf dem Meeresgrund spazieren. Auf einmal eine Stimme im Kopfhörer: „Komm rauf, wir geh’n unter!“
Axel fährt freihändig mit dem Fahrrad. „Schau mal, Mutti! Ohne Hände!“ Nach einer Weile: „Schau mal, Mutti! Ohne Schähne!“
„Du hast ja einen superschicken Wagen!“ „Das bin ich meinem Geschäft schuldig!“ „Und woher hast du das viele Geld?“ „ Das bin ich meinem Geschäft schuldig!“
Zwei Wurm-Frauen treffen sich im Garten. Sagt die eine zur anderen: „Wo steckt den heute dein Mann?“ Darauf die andere: „Ach, der ist beim Angeln!“
Ein Missionar in Afrika steht in der Wüste plötzlich vor einem Rudel Löwen Er fällt auf die Knie und fängt an zu beten. Siehe da, auch die Löwen falten die Pfoten. Der Missionar will gerade erleichtert aufstehehen, da hört er das Gebet der Löwen: „Komm, Herr Jesus, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast! Amen!“
Der Herr Schmidt kommt nach München. Dort muss er ein gewisses Örtchen aufsuchen, mitten in der Innenstadt. Fragt der Herr Schmidt die Klofrau: „Na, wie geht denn heute das Geschäft?“ Die Klofrau schaut ihn mit zugekniffenen Augen an und sagt: „Nicht so gut wie in der Zwetschenzeit!“
Ein Bayer und ein Engländer sitzen im Hofbräuhaus an einem Tisch. Der Engländer fragt: „Are you smoking?“ Der Bayer: „Naa! Trachtenanzug!“
„Sie“, fragt Dieter einen alten, feinen Herrn auf der Straße, „sagen Sie mal, wie komme ich hier zum Schwimmbad?“ Entrüstet sich der feine Herr: „Kannst du denn nicht etwas höflicher fragen, Bengel?“ Dieter: „Ne, besten Dank, dann verlauf ich mich lieber!“
Drei Zwerge zanken sich, wer den kleinsten Vater hatte. Sagt der erste: „Meiner konnte glatt unter einem Tisch durchgehen, ohne sich den Kopf anzustoßen!“ Sagt der zweite: „Meiner konnte glatt unter einem Stuhl durchgehen!“ Sagt der dritte: „Meiner ist gestorben, als er beim Erdbeerpflücken von der Leiter fiel!2
Eine feine Dame sieht Fritzchen auf der Straße eine Zigarette rauchen: „Was machst du denn da, du Bengel? Das werde ich deiner Mutter erzählen!“ Fritzchen: „Wie Sie wollen! Aber dann erzähle ich Ihrem Mann, das Sie fremde junge Männer auf der Straße anquatschen!“
Herr Schmittke jammert bei seinem Freund: „Ich muss dringend meinen Wagen verkaufen! Kaum parke ich ihn irgendwo, kommt schon ein Polizist und will wissen, ob ich den Unfall schon gemeldet habe!“
Lehrerin zur Schülerin: Die Vorsilbe ,un‘ bedeutet selten etwas Gutes. Denk nur mal an Wörter wie unruhig, unbeholfen, unfreundlich!“ Schülerin zur Lehrerin: „ich weiß noch ein Beispiel: Unterricht...“
Werner übernachtet in einem amerikanischen Provinzhotel. Mitten in der Nacht schreckt er aus dem Schlaf, weil auf der Straße ein Mann schreit: „Feuer! Feuer!“ Ärgerlich steht Werder auf, wirft eine Schachtel Streichhölzer aus dem Fenster und schimpft: „Sitten sind das hier!“
Ein Gärtner sammelt auf der Straße Pferdeäpfel auf. Fragt sein Nachbar: „Was willst du mit den Pferdeäpfeln?“ Sagt der Gärtner: „Die streuen wir auf unsere Erdbeeren!“ Darauf der Nachbar verblüfft: „Komisch, wir nehmen immer Zucker!“
Schüler im Rechenunterricht: „Gestern haben Sie uns beigebracht, dass fünf und fünf zehn ist. Und heute sagen Sie auf einmal, dass sieben und drei zehn ist! Wollen sie sich nicht mal endlich für was entscheiden?“
Zwei Schulfreundinnen treffen sich nach Jahren zufällig wieder. Fragt die eine: „Na, wie geht es dir? Was machst du so beruflich?“ Sagt die andere: „Ach, ich bin schon lange beim Theater!“ „Ist ja toll! Und was machst du so?“ „Ich verteile die Rollen!“ „Das muss ja unheimlich schwierig sein?“ „Halb so wild. Auf jedes Klo-Abteil kommt eine!“
Karl hat einen Gockel überfahren. Er bietet dem Bauern an: „Ich werde Ihnen den Hahn selbstverständlich ersetzen!“, sagt der Bauer: „Ein Mann, ein Wort! Dann kommen Sie morgen früh um vier zum Krähen!“
Der kleine Ludwig nimmt eine Katze auf den Arm und streichelt sie. Sofort fängt die Katze an zu schnurren. Ludwig ruft erschrocken: „Papa, wo ich sie ausschalten?“
„Dass Sie über mein Bein gefahren sind, kostet Sie mindestens 20.000€!“ „20.000? Glauben Sie, ich bin Millionär?“ „Glauben Sie vielleicht, ich bin ein Tausendfüßer?“
Vater: „Wenn du eine Eins schreibst, bekommst du 5€ von mir!“ Sohn: „Können wir nicht klein anfangen, Papa? Gib mir einen Euro für jede Fünf!“
Ein Skelett schlendert durch die Straßen. Plötzlich fährt ein Leichenwagen vorbei. Winkt das Skelett mit seiner Knochenhand: „Hallo, Taxi!“
Meckert der künftige Mieter: „Die Wände der Wohnung sind aber verdammt dünn!“ Darauf der Hausbesitzer: „Werden morgen ja auch erst tapeziert!“
„Sag mal, Bauer, raucht dein Pferd?“ „Ne, wieso?“ „Dann brennt dein Stall!“
Sitzen zwei in der Kneipe. Der eine liest aus der Zeitung vor: „Bei jedem Atemzug, den ich mache, soll ein Mensch sterben!“, wundert er sich über eine Notiz. Der andere blickt auf und meint bissig zu seinem Gegenüber: „Warum versuchst du es nicht mal mit Mundwasser?“
„Komplizierte Sache gewesen“, seufzt der Monteur, „aber jetzt können Sie Ihre Wäsche wieder anständig schleudern, Frau Brösel!“ „Wäsche schleudern?“, entsetzt sich Frau Brösel. „Aber das war doch unser Fernsehgerät!“
Ein Mann kommt zum Psychater und berichtet: „Nachts habe ich immer den gleichen Traum. Jedes Mal stehe ich vor einer verschlossenen Tür und ziehe! Aber ich bekomme sie nie auf, und dann ist da noch ein Schild!“ „Und was steht auf dem Schild?“ „Bitte drücken!“
„Na, wie läuft denn dein neues Geschäft?“ „Danke, gut! Heute Vormittag war ein Kunde da, nachmittags wurde es allerdings ruhiger !“
Meier klagt beim Arzt über fürchterlich Bauchschmerzen. Der Arzt röntgt und erklärt: „Kuriose Sache! In Ihrem Magen liegt eine Armbanduhr!“ Meier: „Ja, ich weiß! Die habe ich verschluckt, als ich zwölf Jahre alt war!“ „Und Sie hatten nie Beschwerden?“ „Doch, doch! Meistens beim Aufziehen!“
Der Hase hoppelt an einem Fuchsbau vorbei. Davor sitzt ein junger Fuchs. Sagt der Hase: „Ist dein Vater zu Hause?“ „Nein!“ „Deine Mutter?“ „Nein!“ „Deine Brüder, Schwestern, Großeltern?“ „Nein! Niemand!“ „Gut! Dann zahle ich es euch jetzt heim!“
Zwei Patienten tauschen im Wartezimmer ihre Erfahrungen über Ärzte aus. Sagt der eine: „ich finde, die Ärzte sollten ihre Rezepte wirklich etwas lesbarer ausfüllen!“ Sagt der andere: „Finde ich nun gar nicht! Ich habe mal ein Rezept bekommen, mit dem ich ein Jahr lang kostenlos ins Museum gegangen bin, ein Jahr lang umsonst mit der Bahn fahren konnten und jetzt kriege ich auch noch meine Rente drauf!“
„Mein neuer Schüler muss Kfz-Mechaniker sein!“ , sagt der Reitlehrer zu seinem Kollegen. „Wie kommst du auf die Idee?“ „Ich weiß nicht, er kriecht immer unters Pferd, wenn es mal stehen bleibt!“
In einer englischen Zeitungsredaktion kommt ein Leserbrief mit Strafporto an. In dem Brief steht: „Wenn Sie nicht mit diesen idiotischen Schottenwitzen aufhören, leihe ich mir Ihr Blatt nicht mehr aus!“
„Jetzt habe ich aber die Nase voll“, meckert Opa, als er nach einem ausgiebigen Kneipenbesuch in der Nacht die sechste Straßenlaterne gerammt hat, „ich setze mich jetzt einfach hin und warte ab, bis dieser dämliche Fackelzug vorbei ist!“
Anna erzählt der Biologielehrerin: „Fräulein! Gestern habe ich zwei männliche und zwei weibliche Fliegen beobachten können!“ Meint die Lehrerin: „Na, na, Anna! Bei den Fliegen kann man das doch gar nicht auseinander halten!“ Anna: „Wieso nicht? Zwei saßen am Bierglas und zwei am Spiegel!“
Ein Engländer kommt nach Bayern und trifft einen Bauern. „Hello, Mister!“, begrüßt ihn der Ausländer höflich. Sagt der Bauer: „Nein, ich bin nicht der Mister! Ich bin der Melker!“
Ein Schaf geht in Hollywood neugierig durch das Filmgelände, findet eine alte Filmrolle und frisst sie auf. Als ein anderes Schaf vorbeikommt und fragt, wie die rolle geschmeckt hat, sagt es: „Also, wenn du mich fragst, das Buch fand ich besser!“
Der norddeutsche Sommergast ist zum ersten Mal im Gebirge. Nach einer Woche sagt er zu einem Landsmann: „Die Gegend hier ist gar nicht so übel, aber immer, wenn man was sehen will, kommt ein Berg dazwischen!“
Ein Mann hat einen Papagei gekauft. Der Verkäufer hat zwar geschworen, dass das liebe Tierchen viele Wörter sprechen kann, bisher hat es aber noch nicht einmal „Piep“ gesagt. Nun bemüht sich der neue Besitzer, dem Papagei wenigstens ein einziges Wort beizubringen. Immer wieder ruft er: „Hallo! Hallo!“ Der Papagei hört sich das eine Weile an. Dann wird es ihm zu blöd und er krächzt: „Besetzt!“
Lokomotivführer zum Heizer: „Das ist heute vielleicht ein Tag! Morgens habe ich mich beim Rasieren geschnitten, dann habe ich meinen Frühstückskaffee auf meine Hose geschüttet und nun kommt uns auch noch ein D-Zug entgegen!“
Sagt Dieter nach einem weiteren Trinkgelage zu Hubert, als es endlich Zeit wird, nach Hause zu gehen: „Jetzt stehen wir auf! Denn wenn wir noch gehen können, gehen wir nicht! Können wir aber nicht mehr gehen, dann gehen wir!“
Herr Berger kommt mit seinem riesigen Hund zum Tierarzt und klagt: „Helfen Sie mir! Mein Hund jagt jedem Kleinwagen hinterher!“ Der Tierarzt: „ Das tun doch alle Hunde, hinter Autos her rennen!“ Herr Berger: „Mag schon sein! Aber meiner fängt sie immer und verbuddelt sie im Garten!“
Der Chef meckert mit seiner Sekretärin herum: „Fräulein Berger, Sie haben mich nicht an den Beerdigungstermin meines alten Geschäftspartners Schmidt erinnert!“ „ich hab’s leider vergessen!“, stammelt Fräulein Berger. Tobt der Chef: „Vergessen! Vergessen! Was soll der Mann bloß von mir denken!“
Tobt ein empörter Kunde an der Kasse im Supermarkt: „Wenn Sie selbst zugeben, noch nie einen
37-Euro-Schein gesehen zu haben, wie können Sie dann behaupten, er sei falsch?“
„Krause, wie können Sie Ihr Gehirn auf die Größe einer Erbse bringen?“ „Keine Ahnung, Chef!“ „Aufblasen, Krause, feste aufblasen!“
Zwei Spatzen auf der Wiese. Über ihnen ein Flugzeug. Sagt der eine zum anderen: „Der große Vogel da oben hat ein irres Tempo drauf, was?“ Erwidert der andere: „Was denkst du denn, wie du fliegst, wenn dir Schwanz und Flügel brennen!“
Ein Bayer sitzt mit einem Berliner im Hofbräuhaus zusammen. Der Berliner möchte ein Gespräch in Gang bringen, doch der Bayer lässt sich nicht darauf ein und guckt stur zur Seite. Da kommt einer mit der Sammelbüchse an den Tisch. Der Berliner spendet zwei Euro. Als der mit der Sammelbüchse auch an den Bayern herantritt, knurrt der: „Nun geh schon weiter, wir zwei gehören zusammen!“
Frankensteins Monster sucht den Schönheitschirurgen auf: „Würden Sie meine kleinen Schönheitsfehler beseitigen?“ Der Chirurg: „Tut mit Leid! Aber Enthauptungen werden bei uns nicht durchgeführt!“
In der Wüste fragt der Fahrer eines Jeeps einen Beduinen: „Wie komme ich ins nächste Dorf?“ Beduine: „Da fahren Sie immer geradeaus und nächste Woche biegen Sie links ab!“
Der Lehrer fragt: „Glaubt ihr, dass der Mond bewohnt ist?“ Alina antwortet sofort: „Selbstverständlich! Es brennt ja Licht da oben.“
„Ich kann nicht begreifen, dass sich meine Frau von mir scheiden lassen will“, erregt sich Herr Schittke, „erst gestern habe ich ihr noch den Kaffee ans Bett gebracht! Sie musste ihn doch nur noch mahlen!“
Sagt eine im Schwimmbad: „Das Wasser ist aber irre kalt!“ Sagt die andere: „Stimmt! Mann kann den Badeanzug gut gebrauchen!“
Zwei Jungen geben mit ihren Vätern an. Der eine sagt: „Mein Vater ist Klasse! Kennst du den Bodensee? Er hat dafür das Loch gegraben!“ Der zweite Junge: „Hast du schon mal vom Toten Meer gehört? Mein Vater hat’s erschlagen!“
Die Sensation im Zirkus ist ein Hund, der auf dem Rücken einer Ziege steht und laut singt: „Hoch auf dem gelben Wagen.“ Ein neugieriger Zuschauer fragt den Dompteur nach der Vorstellung, ob die Nummer ein raffinierter Trick war. „Klar“, flüstert der Dompteur, „der Hund kann gar nicht singen! Das war die Ziege.“
Der Chef hat den Betriebspsychologen in sein Büro gerufen. „Das Betriebsklima ist wirklich unter aller Kanone, stellen Sie das bitte ab!“ Der Psychologe: „Dazu muss ich erst einmal von Ihnen wissen, warum es Ihrer Meinung nach mit dem Klima so schlecht steht?“ Der Chef: „Das sollen Sie doch herausfinden, Sie überbezahlter diplomierter Armleuchter, Sie!“
„Kannst du mir sagen, was für einen Grund es geben kann, einem Mann ins Gesicht zu spucken?“ „Wenn sein Bart brennt!“
Herr Berger beschwert sich auf der Post: „Bei mir stimmt was nicht! Niemand ruft mich an!“ Der Postbeamte überprüft den Fall und sagt dann: „Aber sie haben doch gar kein Telefon!“ „Na und? Das weiß doch keiner!“
Der Bauer hat seinem Nachbarn ein Schwein verkauft. Bald merkt er, dass die Sau ein lahmes Bein hat, und beschwert sich entrüstet: „Du hast mir eine lahmende Sau angedreht!“ Sagt der Bauer zum Nachbarn: „Ich wusste ja nicht, dass du sie zum Reiten wolltest!“
In einer Tierhandlung bleibt ein Herr vor einem Käfig mit zwei Vögeln bewundernd stehen. Der eine sitzt stumm in der Ecke, der andere dagegen singt wunderschöne Melodien. „Ich möchte gern diesen fröhlichen Sänger kaufen!“, sagt der Herr. Der Verkäufer: „Tut mit Leid, ich verkaufe sie nur paarweise!“ Darauf der Herr: „Aber den stummen Vogel will ich nicht haben, können Sie denn keine Ausnahme machen?“ „Nein, unmöglich, mein verehrter Herr! Der andere ist der Dirigent!“
Ein Krokodil sitzt im Flugzeug nach Afrika. Die Stewardess will die Handtasche, die es auf dem Schoß hat, ins Gepäckfach legen. „Nein!“, protestiert das Krokodil wütend. „Die bleibt hier! Das ist mein armer Mann!“
Richter zum Dieb: „Wie kamen Sie bloß auf den Einfall, das Rad zu stehlen?“ Dieb: „Och, das Rad lehnte da so an der Friedhofsmauer, und da dachte ich, der Besitzer wäre gestorben!“
„Was hast du denn angestellt, dass du in der Ecke stehen musst!“, fragt ein Besucher mitleidig das kleine Fritzchen. „Och, halb so wild! Immer wenn Besuch da ist, muss ich bloß den Fleck auf der Tapete verdecken!“
„Herr Professor, bitte helfen Sie mir! Ich habe das Gefühl, dass alle Menschen durch mich hindurchsehen!“ Professor: „Der Nächste, bitte!“
Zwei Hühner schauen sich Eierbecher an. Da sagt das eine Huhn: „Das sind aber schöne Kinderbetten!“
Ein Ausflugsdampfer ist auf dem Nil gekentert. Die Passagiere schwimmen ans Ufer. Die dort versammelten Krokodile werfen sich eilig ins Wasser und schwimmen den Schiffbrüchigen hungrig entgegen. Meint einer der Schwimmer zu seinem Nebenmann: „Typisch Entwicklungsland! Nichts zu essen, aber Rettungsboote von Lacoste!“
Die Löwenmutter zu ihrem Jungen: „Was treibst du denn da schon wieder?“ Das Löwenjunge: „ich jage Menschen um den Baum!“ „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass man mit Essen nicht spielt!“
Frau Schulze ist ein ziemlicher Hausdrachen. „Alfred, sitzt du etwa schon wieder auf dem neuen Sofa?“ „Natürlich nicht! Ich sitze auf dem Boden, Liebste!“ „Dann schlag gefälligst den Teppich zurück!“
Fahrscheinkontrolle im Bus. „Ne, mein Junge, für einen Kinderfahrschein bist du schon viel zu groß!“, schimpft der Kontrolleur. Der Junge bissig: „Na, dann hören Sie aber auf gefälligst auf, mich zu duzen!“
„Ich weiß nicht, was ich dieses Jahr meiner Frau zum Geburtstag schenken soll!“ „Frag sie doch einfach!“ „Na, so viel wollte ich nun auch wieder nicht ausgeben!“
Ein Missionar wird von Kannibalen gefangen, gründlich geschrubbt und in einen Kochkessel gesteckt. Verzweifelt fängt er an zu beten. Siehe da, die Kannibalen fallen auf die Knie und beten auch. Da ruft der Missionar erfreut: „Ein Wunder ist geschehen! Ich habe euch bekehrt!“ Ein Kannibale darauf: „Quatsch! Wir beten immer vor dem Essen!“
„Warst du schon mal in Afrika?“ „Nein!“ „Dann müsstest du eigentlich meinen Bruder kennen! Der war auch noch nie dort!“
Drei Jungen zanken sich, wer den kleinsten Bruder hat. Der erste: „Mein Bruder ist nur 1,20Meter groß!“ Der zweite: „ Meiner passt noch in den Kinderwagen meiner kleinen Schwester!“ Der dritte triumphierend: „Ätsch! Meiner ist Testfahrer bei Match-Box!“
Ein Mann kommt zur Polizei. „Eben lese ich in der Presse, dass die Polizei einen mittelgroßen, kräftig gebauten Mann mit dunklen Haaren sucht, der alte Damen im Park überfällt!“ „Ja!“ „Und was wollen Sie zahlen?“
Zwei englische Lords jammern über die schlechten Zeiten. Stöhnt der eine: „In diesem Jahr konnte ich mich Ach und Krach die Steuern für mein Vermögen aufbringen!“ Sagt der andere: „Bei mir sieht es auch nicht rosig aus! Ich musste sogar mein Schlossgespenst an eine Geisterbahn vermieten!“
Jahrelang betet der arme Herr Huber: „Herr! Lass mich im Lotto gewinnen!“ Noch nach zwanzig Jahren fällt er auf die Knie und fleht: „Herr! Lass mich im Lotto gewinnen!“ Plötzlich ist sein Zimmer strahlend hell erleuchtet, und es ertönt eine mächtige Stimme: „Huber, gib mir eine Chance! Füll endlich einen Lottoschein aus!“
Polizist zu einem Verdächtigen: „Sind Sie nicht der Typ, der vorhin den Kleinwagen geklaut hat?“ „Aber nein! Sie können mich gern durchsuchen!“
Der Vater ist entsetzt: „Was spielt ihr denn da?“ „Doktor!“ „Und was macht Heidi oben auf dem Schrank?“ „Die haben wir zur Erholung in die Berge geschickt.“
„Kennst du den Unterschied zwischen einem Ohrensessel und einer Brennessel?“ „Nein!“ „Dann setz dich mal rein!“
In einem Kurort läuft ein Mann die Promenade entlang und sagt immer wieder vor sich hin: „Ich kann wieder laufen! Ich kann wieder laufen!“ Fragt ein Vorübergehender: „Wie schön für Sie! Waren Sie denn sehr krank?“ Sagt der Mann: „Weniger! Aber heute früh haben sie mir meinen Führerschein abgenommen!“
Frau Berger kommt aus dem Urlaub zurück und trifft ihre Nachbarin. Sie erzählt: „Ach, es war gar nicht schön, ständig hat es geregnet!“ Darauf die Nachbarin: „Aber Sie sind doch ganz braun?“ „Alles nur Rost!“
„Heute haben wir mit Computern gerechnet“, erklärt Karli stolz. „Glaubst du, das könnte ich auch?“, fragt seine Mutter. „Bestimmt! Probiere es doch einfach mal: wie viel sind fünf Computer plus acht Computer?“
Die Schwiegermutter: „Und wenn ich eines Tages im Himmel bin und so auf euch herabsehe...“ Unterbricht sie ihr Schwiegersohn grimmig: „Schon mal gehört, dass Drachen nicht höher als fünfzig Meter steigen dürfen?“
Fragt ein Irrer den anderen: „Wartest du auf mich? Ich muss aufs Klo!“ „Ich muss auch! Geh doch gleich für mich mit!“ Kommt der erste zurück und empört sich: „Du musstest ja gar nicht!“
Im Tanzlokal. Junger Mann zu seiner Partnerin: „Ob du’s glaubst oder nicht, aber den Walzer habe ich aus dem Buch ,So tanzt du richtig‘ gelernt.“ Sagt die junge Dame: „Das merkt man. Du tanzt wahrscheinlich sämtliche Druckfehler mit.“
Die Lehrerin sieht misstrauisch Roberts Hausaufgaben an: „Sieht verdammt so aus wie die Handschrift deines Vaters!“ Robert ungerührt: „Durchaus möglich! Ich hab mir seinen Füller ausgeliehen!“
Nachdem der Hai den Windsurfer aufgefressen hat, sagt er: „Prima Futter, mit Serviette und Frühstücksbrett!“
In der Schule fragt die Lehrerin: „Kannst du mir sagen, warum Fische stumm sind?“ Maria antwortet vorwurfsvoll: „Können Sie denn reden wenn Ihr Kopf unter Wasser ist?“
„ Was hat sich deine Frau zu Weihnachten gewünscht?“ „Ein Streichinstrument! Ich weiß wirklich nicht, wie ich das bezahlen soll!“ „Dann kauf ihr doch ein Buttermesser.“
Familie Frosch trifft auf ihrem Ausflug einen Storch. „Wau, wau, wau!“, bellt die Froschmutter. Der Storch fliegt sofort davon. „Seht ihr, Kinder“, meint die Froschmutter, „Fremdsprachen kann man immer gut gebrauchen!“
„Glauben sie an ein Weiterleben nach dem Tode?“, fragt der Chef seinen Hauptbuchhalter. „Ich weiß nicht so genau, Chef, warum fragen sie?“ „Weil Ihr Großvater, zu dessen Beerdigung Sie vorgestern waren, sie dringend am Telefon verlangt.“
Zwei Bärenjäger treffen sich in der russischen Steppe. Sagt der eine: „Mir ist gestern ein gewaltiger Bär vor die Flinte gekommen. Hier ist sein Pelz!“ Darauf der andere: „Wie machst du das nur immer, dass du so große Bären erwischst?“ Erklärt der vom Jagdglück Begünstigte: „Es ist ganz einfach! Du musst dich vor eine Höhle stellen. Dann pfeifst du, der Bär kommt heraus und du schießt!“ Zwei Wochen später treffen sich die beiden wieder. Der Ratsuchende ist total in Binden und Pflaster eingewickelt. „Hast du denn meine Tipps nicht beachtet?“, fragt der Bärenjäger. „doch! Ich habe mich vor eine Höhle gestellt und gepfiffen, wie du gesagt hast.“ „Und was kam heraus?“ „Die Transsibirische Eisenbahn!“
Erwin schleppt einen Schrank von einem Zimmer ins andere. „Ich denke, Axel will dir helfen?“, fragt der Vater. Erwin: „tut er ja auch! Er sitzt im Schrank und hält die Kleiderbügel fest!“
Bei Schmidts herrscht ewige Geldknappheit. Eines Tages kauft sich Schmidt trotzdem ein Los. „Was für eine unnütze Ausgabe!“, meckert seine Frau. Beruhigt sie Schmidt: „Keineswegs! Was glaubst, wie ich jetzt bei unseren Gläubigern auftreten kann!“
Ein Apotheker hetzt schnaufend hinter einem Kunden her und schreit wie am Spieß: „Ich habe Ihnen aus Versehen statt Aspirin Zyankalitabletten eingepackt!“ „Ist denn da ein Unterschied?“ „Ja! Zyankali kostet 5 Euro mehr!“
„Es ist etwas Furchtbares passiert“, jammert Frau Huber, „die Katze hat unsere Klöße gefressen!“ Sagt Herr Huber: „Beruhige dich, ich fahre schnell mit ihr zum Tierarzt. Der kann sie sicher noch retten!“
Dicker Nebel. Ein Autofahrer klebt förmlich an den Rücklichtern seines Vordermanns. Der bremst plötzlich und es gibt einen Auffahrunfall. Wütend brüllt der Hintermann los: „Wieso bremsen Sie denn so idiotisch?“ Antwort: „Erlauben sie mal, und was haben Sie in meiner Garage zu suchen?“
Ein Mann fragt im Eisenbahnabteil die Dame, ob es sie stört, wenn er sich eine Zigarre anzünde. Sagt die Dame: „Tun Sie gerade so, als ob sie zu Hause wären!“ Knurrt der Mann: „Na, dann eben nicht!“
Zu Mittag gibt es Erbsen. Sagt Herr Schmidt zu seiner Frau: „Es ist schrecklich mit den Erbsen! Dauernd kullern sie einem vom Messer!“ „Erbsen“, sagt Frau Schmidt, „Erbsen isst man am besten, indem man sie vorher klein schneidet und dann breit quetscht!“
Im Wald schnippelt ein junger Mann an der Rinde eines Baums herum. Dabei erwischt ihn der Förster: „Das geht aber nicht, dass Sie da was in die Rinde einschnitzen!“, sagt der junge Mann: „Ich schnitze ja überhaupt nichts ein! Ich radiere nur aus!“
Oma ist schon sehr schwerhörig. Eines Tages spaziert sie mit ihrer Enkeltochter am Bahndamm entlang. Plötzlich rast ein Schnellzug vorbei und gibt ein ohrenbetäubendes Doppel-Signal ab. Sagt Oma mit entzücktem Lächeln: „Das ist der erste Kuckuck, den ich dieses Jahr höre!“
Autofahrer zum Tankwart: „Und dann sehen Sie bitte noch nach den Reifen!“ Tankwart: „Eins, zwei drei vier alle da!“
Der kleine Wanderzirkus hat sein Zelt aufgeschlagen. Plötzlich beginnt es zu regnen. „Holt schnell das Zebra rein“, ruft der Direktor aufgeregt, „es ist frisch gestrichen!“
Im Blumengeschäft: „Sind die Blumen künstlich?“ „Natürlich!“ „Ja, was nun: künstlich oder natürlich?“ „Künstlich natürlich!“
Erwin läuft eifrig mit der Gießkanne herum. Dieter fragt erstaunt: „Was treibst du denn da? Das sind doch alles künstliche Blumen!“ Erwin: „Schon! Darum habe ich ja auch kein Wasser in der Gießkanne!“
Lehrerin: „Ich hoffe, dass ich dich nicht mehr beim Abschreiben erwische!“ Karin: „Das hoffe ich auch!“
„Hast du schon gewusst, dass man für einen Pullover drei Schafe braucht?“ „Ne, hab ich nicht! Vor allem hab ich nicht gewusst, dass Schafe stricken können!“
Endlich sitzen Schulzes im Zugabteil. „Sag mal“, fragt Frau Schulze ihren Mann, „fährt der Zug etwa schon?“ Brummt Herr Schulze: „Ne, die Bundesbahn trägt den Bahnhof draußen vorbei!“
Der Verkehrspolizist stoppt eine Autofahrerin: „Was fällt Ihnen ein, mit 70 durch die Ortschaft zu rasen?“ „Herr Polizist, glauben Sie mir, es ist nur der Hut, der mich so alt macht!“
Eine Stecknadel und eine Nähnadel schwimmen um die Wette. Die Stecknadel gewinnt. Meint die Nähnadel: „Kein Wunder! Ich hatte ja auch Wasser im Ohr!“
„Papa, wo liegen die Bahamas?“ „Frag deine Mutter, Junge! Die räumt doch immer auf!“
Der junge Angestellte bittet seinen Chef um Gehaltserhöhung: „Mit meinem jetzigen Gehalt kann ich wirklich keine großen Sprünge machen!“ Der Chef: „Das verlangt ja auch niemand, schließlich habe ich Sie als Buchhalter angestellt und nicht als Känguruh!“
„Kann mir jemand ein nützliches Insekt nennen?“, fragt die Lehrerin. Ein Schüler ruft: „Die Biene.“ „Sehr gut! Weiß noch jemand ein Beispiel?“ „Die Bremse.“ „Die Bremse?“, staunt die Lehrerin. „Ja, die Notbremse.“
Der Fernfahrer ruft seinen Chef an: „Chef, ich kann nicht weiterfahren! Der Außenspiegel ist kaputt!“ Chef: „Mann, dann fahren Sie eben ohne!“ Fahrer: „Aber der Lkw liegt drauf!“
Die Lehrerin fragt: „Wie nennt man einen Menschen, der stiehlt?“ „Ich weiß es nicht“, sagt Maria. „Überleg mal: Wenn ich meine Hand in deine Jackentasche stecke und einen 10-Euro-Schein herausziehe, was bin ich dann?“ „Eine Zauberin“, antwortet Maria.
Herr Schneider möchte eine neue Wohnung mieten. Bei der Besichtigung beklagt er sich beim Hauswirt: „Da knirscht doch etwas! Gibt es etwa Mäuse im Haus?“ Der Hauswirt: „Bewahre! Das ist bloß der Nachbar gegenüber, der isst gerade Knäckebrot!“
„Na, Franzi“, fragt der Papa. „Was bekommt denn dein kleiner Bruder von dir zum Geburtstag?“ „Weiß noch nicht“, sagt Franzi. „Letztes Jahr hat er jedenfalls die Windpocken von mir bekommen.“
Der Professor geht wie immer zerstreut über die Straße. Beinahe wäre er von einem Radfahrer angefahren worden. „Haben Sie mich denn nicht klingeln hören?“, fragt der Radfahrer. „Doch, doch!“, gibt der Professor zu. „Aber ich dachte, es sei das Telefon.“
Ein Brillenträger will sich in einem Musikgeschäft zwei Instrumente aussuchen. Schließlich sagt er: „Ich hätte gern die Ziehharmonika dort drüben und die Trompete!“ Sagt der Verkäufer: „Den Feuerlöscher können Sie sofort mitnehmen, aber der Heizkörper bleibt da!“
Huber fragt seinen Nachbarn: „Stimmt es wirklich, dass Ihre Wohnung so feucht ist?“ „Sie haben ja keine Ahnung! Heute Morgen habe ich sogar einen Fisch in der Mausefalle gefunden!“
Ehe der Abc-Schütze seinen ersten Schultag beginnt, wird er zu Hause von den Eltern gründlich darauf vorbereitet. Er muss seinen Namen, Vornamen, Geburtstag und auch seine Adresse auswendig lernen. „Du bist am 23. September geboren“, sagt die Mutter. Freut sich der Kleine: „Was für ein Zufall genau an meinem Geburtstag.“
Eine Fliege saust haarscharf an einem Spinnennetz vorbei. Ärgert sich die Spinne und keift wütend: „Wart ab, morgen erwisch ich dich:!“ Streckt ihr die Fliege die Zunge raus: „Ätsch, ich bin eine Eintagsfliege!“
Susi ist bei der Oma zu Besuch und führt sich wieder einmal recht ungezogen auf. „Susilein“, sagt die Oma, „kleine Mädchen müssen brav sein, sonst geht es ihnen wie dem Rotkäppchen. Du weißt doch, das hat der Wolf gefressen.“ „Ja, ich weiß“, antwortet Susi und grinst ganz frech. „Aber zuerst hat er sich ja die Großmutter geschnappt!“
„Meister! Kann ich heute Nachmittag frei haben? Ich muss dringend zum Doktor!“ „Geht in Ordnung, aber danach erscheinst du wieder in der Werkstatt, verstanden?“ Doch der Lehrling kommt und kommt nicht wieder. Erst am nächsten Morgen taucht er endlich auf. Meister: „Ja, sag mal, bei welchem Doktor warst du denn, dass du nicht zurückgekommen bist?“ „Na, beim Doktor Schiwago!“
Angelika entdeckt an den Schläfen ihres Vaters die ersten weißen Haare: „Papa, du fängst an zu schimmeln‘!“
Lili hält ihren Stoffteddy unter die Dusche. Als er ganz pitschnass ist, steckt sie ihn in den Gefrierschrank. Die Mutter sieht es und ist entsetzt. Lili erklärt : „Weißt du, Mutti, ich wünsch mir doch schon so lange einen richtigen Eisbären!“
Auf einer Schiffsreise fragt Susi den Kapitän: „Geht so ein Schiff öfter mal unter?“ Der Kapitän lacht: „Nein, nur einmal. Und dann bleibt es meistens unten!“
Herr Schmidt kauft einen Fallschirm. „Geht er auch wirklich auf?“, will er vom Verkäufer wissen. „Gewiss“, versichert der, „und wenn nicht, Ihre Gattin kann ihn gern umtauschen!“
Ein Wüstenforscher will eine große Entdeckungsfahrt antreten und kommt mit seinem Auto an einem Schild vorbei: „Letzte Tankmöglichkeit nach 100 Metern. Alle anderen Tankstellen, die Sie sehen, sind eine Fata Morgana.“
„Das war doch deine Lehrerin.“ „Ja.“ „Und warum grüßt du sie nicht?“ „Jetzt? In den Ferien?“
Der Zoodirektor ruft im Fundbüro an: „Uns ist ein Elefant entlaufen. Ist einer bei Ihnen abgegeben worden?“ Antwort: „Mal sehen! Welche Farbe hat er denn?“
Ein Regentropfen ist des Lebens überdrüssig. Sagt er zu einem anderen: „Du, ich mache Schluss. Ich geh ins Wasser!“
Der Lehrer erklärt: „Ein Anonymer ist ein Mensch, der unbekannt bleiben möchte.“ Kichert einer in der Klasse. Lehrer: „Wer hat da gelacht?“ Stimme: „Ein Anonymer!“
Ein Autofahrer bringt seinen total verbeulten Wagen in die Werkstatt. „Könnten Sie mir den Schaden bis heute Abend wieder in Ordnung bringen?“, fragt er. Antwort: „Ne! Wir waschen zwar Autos, aber wir bügeln sie nicht!“
Kurti erzählt: „Meine Schwester ist wirklich ein toller Glückspilz!“ „Und weshalb?“ „Mann, gestern war sie zu einem Geburtstag eingeladen! Die Jungen mussten jedem Mädchen bei der Begrüßung entweder einen Kuss oder eine Tafel Schokolade geben!“ „und?“ „Kommt sie doch mit 25 Tafeln Schokolade nach Hause!“
Helene sitzt am Computer. Ihr Vater schaut ihr von hinten über die Schulter. Sie sagt zu ihm: „Das ist nun wirklich zu kompliziert für dich, Papa. Spiel lieber mit der Eisenbahn!“
Frau Schulze kommt zu Fuß nach Hause. Ihr Mann ahnt Fürchterliches: „Wo ist das Auto, Brunhilde?“ „Kaum zu fassen, mein Lieber! Da steht doch so ein Baum 50 Jahre, ohne sich zu rühren, auf seinem Platz, und kaum komme ich, springt er mir genau vor den Wagen!“
Ein Schotte zum Taxifahrer: „Was kostet es zum Hauptbahnhof?“ „Ein Pfund, mein Herr!“ „Und das Gepäck?“ „Das ist frei!“ „Gut! Dann fahren Sie schon mal mit meinen drei Koffern los! Ich komme zu Fuß nach!“
„Was hat der Psychiater dem Elefanten für die Behandlung abgenommen?“ „Hundert Euro für die Behandlung und tausend Euro für die Couch!“
Susi saust mit dem Fahrrad um die Kurve. Dabei fährt sie beinahe eine alte Frau um. Die Frau schimpft: „Kannst du nicht klingeln?“ „Na klar“, sagt Susi, „aber ich wollte Sie nicht erschrecken!“
Die Spatzen freuen sich: „Bald ist Ostern. Dann verstecken die Gärtner Körner in der Erde. Und wir dürfen sie suchen!“
Sagt Oma zu Opa: „Du, wollen wir nicht mal wieder ins Kino gehen?“ Opa:: „Wir waren doch erst drin!“ „Das schon“, meint Oma, „aber inzwischen haben sie den Tonfilm erfunden!“
Fragt ein Junge einen anderen auf dem Spielplatz: „Hast du gute Zähne?“ „Ne, hab ich leider nicht!“ „Dann halt mal meine gebrannten Mandeln, während ich Fußball spiele!“
Zwei Schnecken gehen über die Landstraße. Da sagt die eine zur anderen: „Schalte einen Gang runter! Da vorn ist eine Radarfalle.“
Die Lehrerin ist außer sich über die schmutzigen Hände von Hugo, doch er kann sie beruhigen: „Das ist noch gar nichts, Fräulein, da müssten Sie erst einmal meine Füße sehen!“
Der Professor erklärt dem Patienten vor der Operation, dass er sich nach dem Eingriff möglichst bald wieder bewegen müsse, damit keine Komplikationen auftreten: „Wenn Sie aus der Narkose aufwachen, setzen Sie sich langsam auf. Dann gehen sie zum Bettrand und schlenkern mit den Beinen. Zwei Stunden später führt Sie die Schwester im Zimmer herum. Und morgen Früh machen Sie einen Spaziergang durch den Park!“ „Aber Herr Professor, während der Operation darf ich mich schon ein bisschen hinlegen, oder?“
„In Argentinien ist es sehr warm“, berichtet der Onkel von seiner Reise. „Das verstehe ich nicht“, wundert sich Gabi. „Der Lehrer hat gesagt, dass unser Gefrierfleisch von dort kommt!“
In einem Postamt in München. Heinz will zum ersten Mal seinen Vetter Paul in München besuchen. Nach der Ankunft am Bahnhof bemerkt Heinz, dass er den Zettel mit Pauls Adresse vergessen hat. Er betritt das nächste Postamt und fragt am Schalter: „Kann ich mir ein Telegramm hierher schicken lassen? Ich möchte meine Schwester nach der Adresse meines Freundes fragen. Meine Schwester hat nämlich kein Telefon.“ „Ja, das ist durchaus möglich!“, sagt die Frau am Schalter. Heinz schickt also folgendes Telegramm an seine Schwester: „Bin im Postamt von München. Kennst du die Adresse von Vetter Paul?“ Einige Zeit später kommt das Antworttelegramm: „Ja!“
„Wie viele Brüder hatte Jakob?“, fragt die Lehrerin in der Religionsstunde. Gisela kennt sich aus: „Jakob hatte zwei Brüder, der eine war Esau und der andere war er selber.“
„Erich“, sagt der Lehrer missbilligend, „du hast dir wieder nicht das Gesicht gewaschen; man sieht noch ganz deutlich, dass du heute Morgen ein Ei gegessen hast.“ „Reingefallen, Herr Lehrer“, strahlt Erich, „das war vorgestern!“
Vor einem Haus steht ein Lehrjunge mit einem schweren Tisch. Der Junge sieht so traurig aus, dass ihn ein Passant fragt: „Wo willst du denn mit dem schweren Tisch hin?“ „Den soll ich da oben im dritten Stock abliefern!“ Der gutmütige Passant hilft nun dem Lehrjungen, den Tisch nach oben zu schleppen. Im dritten Stock angekommen, sagt er schwitzend und schwer atmend: „Wieso hat dir eigentlich der Meister nicht geholfen, den Tisch da heraufzutragen?“ „Der hat gesagt, ich werden schon einen Doofen finden!“
„Ich konnte heute nicht in die Kirche gehen“, erklärt der Großvater. „hat der Pfarrer lang gesprochen?“ „Mindestens eine dreiviertel Stunde“, gibt Karin zur Antwort. „Und worüber hat er gesprochen?“ „Das hat er nicht gesagt“, meint Karin.
Die Schmidts besuchen das schöne München. Herr Schmidt fragt einen Einheimischen: „Wenn wir jetzt da weitergehen, liegt dann da vorne der Marienplatz?“ Der Münchner antwortet: „Der Marienplatz liegt auch da, wenn Sie nicht weitergehen!“
„Ich habe gehört, dein Freund Willi kann morgen nicht mit dir in die Schule gehen. Er hat die Windpocken. Die sind sogar anstecken!“, berichtet die Mutter. „Oh, prima“, begeistert sich Werner, „darf ich ihn gleich mal besuchen?“
Im Deutschunterricht. „Aber Angelika, kannst du denn dieses Gedicht von Schiller nicht mit mehr Nachdruck vortragen?“ Angelika antwortet: „Nein, das darf ich nicht!“ Der Lehrer fragt verwundert: „Aber wieso denn nicht?“ Darauf Angelika: „Hier im Lesebuch steht vorne ,Nachdruck verboten‘!“
„Was ist wichtiger für uns, die Sonne oder der Mond?“, wird im Naturkundeunterricht die Frage gestellt. „Natürlich der Mond“, ereifert sich Tine, „denn der leuchtet in der Nacht, wenn es dunkel ist; am Tag ist es sowieso hell.“
Im Religionsunterricht. Der Lehrer fragt: „Kann mir jemand sagen, wo Gott ist?“ Ratloses Schweigen in der Schülerschar. Niemand kennt die richtige Antwort, dass Gott überall ist. Schließlich meldet sich der kleine Günter: „Herr Lehrer, ich glaube, Gott ist am Morgen bei uns zu Hause im Badezimmer!“ „Aber Günter, Gott ist überall“, sagt der Religionslehrer, „aber wieso sollte er ganz besonders bei euch im Badezimmer sein?“ Günter klärt auf: „Jedes Malo, wenn meine große Schwester am Morgen das Badezimmer benützt, dauert das so lange, dass mein Vater an die Badezimmertür hämmert und dabei schreit: , Mein Gott, bist du immer noch da drin?‘!“
Der Lehrling rettet seinem Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: „Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?“ Da überlegt der Azubi eine weile und sagt schließlich: „Erzählen Sie in der Fabrik niemanden, dass ich es war, der Sie gerettet hat.“
Müller geht an Krücken und trifft einen Freund. „Was ist dir denn passiert“ „Autounfall.“ „Schrecklich. Kannst du nicht mehr ohne Krücken gehen?“ „Weiß nicht. Mein Arzt sagt ja, mein Anwalt nein ...“
Der Lehrer: „Fritz, kannst du mir zwei berühmte Männer nennen, deren Namen mit M beginnen?“ „Natürlich, Maradona und Matthäus!“ Lehrer: „Ich dacht da eher an Michelangelo und Mozart.“ Fritz: „Die spielen wohl in der Kreisklasse.“
Zwei Blondinen unterhalten sich: „Warum trägst du denn immer ein Bild einer Fußballmannschaft mit dir rum?“ „Hast du etwa kein Bild vom Vater deines Kindes bei dir?“
Warum tragen die Chirurgen bei der Operation Handschuhe? Damit sie keine Fingerabdrücke hinterlassen, falls mal wieder etwas schiefgeht.
Der Dorfpfarrer baut sich einen Hühnerstall. Der zwölfjährige Hans hilft tüchtig dabei. Als der Stall fertig ist, gibt der Pfarrer ihm einen Umschlag: „Weil du so fleißig warst.“ Erfreut öffnet der Junge den Brief und findet einen Zettel: „Du bist Gottes Sohn, du brauchst keinen Lohn!“ Etwas später sind die Hühner verschwunden und im Stall hängt ein Zettel: „Du bist Gottes Diener, du brauchst keine Hühner…“
„Wie geht´s denn Ihrem Mann, Frau Kunz?“ „Gar nicht so gut. Er kam von der Jagd völlig nüchtern nach Hause. Da hat ihn unser Jagdterrier nicht erkannt und gleich gebissen.“
Nach zehn Minuten Wartezeit im Lokal schimpft der Gast: „Herr Ober, wo bleibt denn mein Bier?“ Der Kellner erwidert: „Moment bitte, erst ist diese Dame hier an der Reihe.“ Blafft der Gast zurück: „Ist das hier eine Kneipe oder ein Rettungsboot?“
Treffen sich zwei Spanner. Fragt der eine: „Was machst du heute Abend?“ „Weiß nicht, mal schauen…“
Eine Gemeindeschwester kommt zu einer Familie mit zwölf Kindern. Als zwischen dem zahlreichen Nachwuchs auch noch eine Ente herumwatschelt, fragt sie mitleidig: „Auch noch eine Ente in dem kleinen Zimmer?“ „Det is keene Ente“, meint ein kleiner Junge, „det is der Klapperstorch der hat sich bei uns de Beene abjeloofen.
Die Buchhalterin hat geheiratet. Am nächsten Morgen wollen die Kolleginnen natürlich alle Details der Hochzeitsnacht wissen. Sie, verschmitzt: „Ach, was soll ich euch sagen, meine Lieben, das nenne ich eine wundervolle Eröffnungsbilanz!“
Frau Beate von Bado vom gleichnamigen Eheanbahnungsinstitut hat satte Gewinne gemacht und lässt ein eigenes Haus bauen. „ Welchen Stil würden Sie mir denn empfehlen?“, fragt sie den Architekten. Meint der kühl: „Kuppelbau…“